Gronkh ist im Allgemeinen dafür bekannt, sich aus jeglichen Internet-Streitereien herauszuhalten und keinen Raum für unnötige Diskussionen zu geben. In Bezug auf die Streamerin Shurjoka bricht er nun aber sein Schweigen und bezichtigt sie, Lügen über den 46-Jährigen zu verbreiten.
Shurjoka: „Es ist kein Shitstorm, wenn man daran verdient“
Alles begann mit Hogwarts Legacy: Als die Debatte unter den Streamern losbrach, ob man es denn nun aufgrund der transfeindlichen Aussagen J.K. Rowlings boykottieren solle oder nicht, hat sich Gronkh dagegen entschieden und angekündigt, es auf Twitch streamen zu wollen. Dies hatte zur Folge, dass sich ein kleiner Shitstorm um Gronkh entwickelte, der allerdings zügig wieder abklang.
Shurjoka äußerte sich zum Shitstorm und erklärte, dass Gronkh ja damit eine Vielzahl an Abonnenten und Spenden auf Twitch erhalten habe und es dadurch ja gar kein Shitstorm mehr sei. Diese Aussage ist laut Gronkh jedoch bewusst gelogen und repräsentiert in keinster Weise das Geschehene. Gronkh vergleicht diese Logik mit dem problemlosen Zusammentreten von Schulhofkindern, insofern man den Opfern hinterher dafür zehn Euro in die Hand drücke.
Sein Statement dazu könnt ihr hier sehen:
Gronkh: „Ich möchte solchen Menschen keine Bühne mehr bieten“
Shurjoka sorgt in letzter Zeit des Häufigeren für Diskussionsstoff. Zuletzt hat sie behauptet, dass der Streamer Scurrows sowohl sie als auch mehrere andere Frauen auf der Gamescom vergangener Jahre belästigt habe. In diese Debatte haben sich mit der Zeit immer mehr Streamer eingeklinkt.
Gronkh unterdessen hat in seinem Stream klar und deutlich geäußert, dass er sich aus der aktuellen Debatte rund um Shurjoka raushalten will. Er ist allerdings ebenfalls der Meinung, dass ein Großteil ihrer Behauptungen „immens an den Haaren herbeigezogen“ und „teilweise arg zusammengelogen“ seien.
Als daraufhin ein User aus dem Chat expliziter auf diese gelogenen Worte eingehen wollte, betonte Gronkh, dass er auf solche Debatten keine Lust habe und es Menschen gibt, denen er einfach keine Bühne mehr bieten möchte.