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Guardians of the Galaxy Vol. 3: Marvel lüftet vorab ein riesiges Geheimnis

Rocket heißt so, weil … (© IMAGO / Everett Collection)
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Es wird der letzte Ritt der „Guardians of the Galaxy“ wie wir sie kennen. Noch bevor der Film im Kino aber so richtig abhebt, lüftet Marvel vorab bereits ein riesiges Geheimnis und veröffentlicht eine kurze, aber sehr erhellende Szene aus dem Film.

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Am 3. Mai startet „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ hierzulande im Kino. Der neueste Marvel-Film begeisterte jüngst bei der Premiere im Disneyland Paris das ausgewählte Publikum. So emotional und bewegend war wohl kein MCU-Film mehr seit „Avengers: Endgame“.

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Guardians of the Galaxy Vol. 3: Clip verrät, wie Rocket zu seinen Namen kam

Einen ersten Vorgeschmack davon erhalten wir anhand eines kurzen Filmclips, den Marvel noch vor dem eigentlichen Filmstart veröffentlicht. Doch die kurze Szene von„Guardians of the Galaxy Vol. 3“ ist viel mehr als nur ein flüchtiger Ausschnitt, erfahren wir doch darin, wie „Rocket“ letztlich seinen Namen erhält. Wer sich die Überraschung nicht verderben möchte, sollte jetzt besser nicht weiterlesen und sich auch nicht den folgenden Clip anschauen – ihr seid gewarnt.

Darum heißt „Rocket“ so wie er heißt:

Guardians of the Galaxy Vol. 3: Rocket bekommt seinen Namen

In der emotionalen Szene liegt Rocket im wahrsten Sinne des Wortes am Boden. Eingepfercht mit seinen tierischen Freunden im Käfig. Er und seine sprechenden Mitgefangenen sind das Werk der Experimente des „High Evolutionary“ (gespielt von Chukwudi Iwuji).

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Echte Namen haben seine „Experimente“ nicht, sondern vielmehr unpersönliche Codes bestehend aus Zahlen und Buchstaben. Doch der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und so fantasieren sie und geben sich eigene, richtige Namen – Lylla, Teefs und Floor. Und da ist da noch ein sprechender Waschbär, der davon träumt, später einmal fliegende Maschinen zu bauen, mit denen er und seine Freunde in den wundervollen Himmel entfliehen – Rocket ist geboren.

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Zu Tränen gerührt

Jetzt wissen wir also, wie Rocket zu seinen Namen kam. Er gab ihn sich selbst im Zeichen eines Traums von einer besseren Zukunft. Wie poetisch und herzerwärmend.

Sven Kaulfuss

Wow, einfach nur wow: Allein diese eine Szene rührt mich schon zu Tränen. Ich glaube und hoffe, dass Regisseur und Drehbuchautor James Gunn mit„Guardians of the Galaxy Vol. 3“ den besten Marvel-Film des Jahres hinzaubert. Schon das Holiday-Special konnte mich ja begeistern. Ein wohlverdientes Abschiedsgeschenk an die Marvel-Gemeinde, bevor es für ihn im DC-Universum als Hauptverantwortlicher weitergeht.

Sven Kaulfuss

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