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Hart aber fair: ARD-Sendung streicht Luisa Neubauer von Gästeliste

Klima-Aktivistin Luisa Neubauer wird in einer ARD-Sendung künftig fehlen. (© Imago/Future Image)
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Sie ist das deutsche Gesicht von Fridays for Future: Luisa Neubauer. Wie keine zweite steht die 26-Jährige für die Klimabewegung. Das macht Neubauer zu einem gern gesehenen Gast in Talkshows. In der ARD-Sendung „Hart aber fair“ wird sie künftig aber fehlen. 

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Am morgigen Montag, den 9. Januar 2023, kehrt „Hart aber fair“ um 21 Uhr wieder auf die TV-Bildschirme zurück. Anders als es bekannter Name und Sendezeit vermuten lassen, müssen sich Zuschauer des Polit-Talks auf eine große Neuerung einstellen: Louis Klamroth. Der 33-Jährige übernimmt die Nachfolge von Frank Plasberg, der nach 22 Jahren die Moderation abgibt. Der Wechsel vor der Kamera hat auch ungeahnte Folgen für die Gästeliste.

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Beziehung mit Moderator: Luisa Neubauer darf nicht mehr zu „Hart aber fair“

Klima-Aktivistin Luisa Neubauer wird zukünftig nicht mehr im ARD-Talk zu Gast sein. Der Grund: Sie und Klamroth sind ein Paar. „Dass meine Partnerin nicht Gast meiner Sendung sein wird, versteht sich doch von selbst“, so der Plasberg-Nachfolger im Gespräch mit DWDL. Journalistische Unabhängigkeit sei Klamroths Grundsatz und das Publikum habe einen Anspruch auf Transparenz (Quelle: DWDL).

Luisa Neubauer war in den vergangenen Jahren öfters Gast in der Politik-Talkshow. Zukünftig wird die 26-Jährige bei „Hart aber fair“ also fehlen.

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Nicht verzichten muss das ARD-Publikum hingegen auf Brigitte Büscher. Die Frau, die zum Ende der Sendung stets das Zuschauerfeedback präsentiert, wird Teil des Teams bleiben. „Schon alleine, weil sie wahnsinnig beliebt ist beim Publikum - und zwar völlig zurecht“, erklärt Klamroth. Ihn habe es gefreut, dass sie bleiben wolle.

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Klamroth will keine Abrissbirne sein

Ohnehin will der neue Moderator keine Abrissbirne sein, die bei „Hart aber fair“ alles auf den Kopf stellt. Aber Klamroth werde versuchen, die Sendung zu „verändern und weiterzuentwickeln.“ Wie gut das klappt, werden ARD-Zuschauer dann ab Januar sehen.

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