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Die PS5 hängt alle ab: Xbox und Switch haben keine Chance

Die PlayStation 5 setzt sich gegen Xbox Series X|S und Switch durch. (© GIGA)
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Nach zwei Jahren ist die Konsolenknappheit jetzt endlich vorbei. Gamer können also endlich so viele PlayStation-Konsolen kaufen, wie sie wollen. Neue Zahlen zeigen jetzt, dass die Xbox Series X|S und Nintendo Switch jetzt keine Chance mehr gegen die PS5 haben.

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PlayStation 5 siegt über Xbox und Switch

Die PS5-Knappheit ist endlich vorbei. Das bedeutet, dass ihr die Sony-Konsole kaufen könnt, ohne dafür euer Erstgeborenes opfern zu müssen. Die Analysten von Games Sales Data (GSD) bescheinigen der PlayStation in Europa jetzt einen raketenhaften Aufstieg. So habe sich die Konsole im März 2023 fünfmal besser verkauft als noch im Jahr zuvor.

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Microsoft und Nintendo müssen dagegen Verluste verzeichnen. Die Verkäufe der Xbox Series X|S sind im Vergleich zum März 2022 um 13 Prozent gesunken, die der Switch sogar um 19 Prozent. Damit ist es allein die PS5, die Konsolenverkäufe insgesamt um 67 Prozent steigen lässt.

Bei den Zahlen handelt es sich nicht um einen einmaligen Ausrutscher. Die PlayStation-Dominanz zeichnet sich im kompletten ersten Quartel des Jahres 2023 ab. Im Vergleich mit dem Vorjahr schießen auch hier die PS5-Verkäufe in die Höhe, während Xbox Series X|S und Nintendo Switch zurückstecken müssen.

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Die GSD-Daten beziehen sich auf die europäischen Länder Frankreich, Italien, Spanien, Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweiz und Portugal. Auch wenn Deutschland hier nicht vertreten ist, erlauben die Zahlen einen guten Einblick in das Kräfteverhältnis im gesamten Konsolenmarkt (Quelle: GamesIndustry.biz).

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Auch Hogwarts Legacy ist ein Mega-Erfolg

Die GSD-Daten verraten weiterhin, dass auch Spieleverkäufe im ersten Quartal 2023 zurückgegangen sind. Insgesamt wurden 39 Millionen Spiele verkauft – 11 Prozent weniger als im Vorjahr. Große Erfolge sind hier Hogwarts Legacy und Resident Evil 4. GSD deckt hier alle physischen Verkäufe und die digitalen Verkäufe der meisten großen Publisher ab. Nintendo ist hier allerdings ausgenommen, da der Switch-Hersteller keine Zahlen bereitstellt.

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