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Hört Google auf die Kritiker? Pixel 6a bringt dicke Überraschung mit

Das Pixel 6a soll einen anderen Fingerabdrucksensor als im Pixel 6 (Foto) oder Pixel 6 Pro erhalten. (© GIGA)
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Googles Pixel-Familie wächst weiter: Der US-Konzern hat das Pixel 6a angekündigt, eine günstige Variante seiner aktuellen Smartphones. Die kommt zwar erst im Juli auf den Markt, sorgt aber bereits jetzt für Aufsehen. Denn im Vergleich zu den teureren Brüdern hat sich Google für eine wichtige Änderung entschieden.

Zum Preis von 449 Euro schickt Google das Pixel 6a ins Rennen. Damit ist das Google-Handy 200 Euro günstiger als das Pixel 6, das für einen UVP von 649 Euro in den Handel kam. An manchen Stellen muss Google bei der Ausstattung also den Rotstift ansetzen, um Kosten zu sparen. Der Fingerabdrucksensor gehört offenbar dazu.

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Pixel 6a soll anderen Fingerabdrucksensor als Pixel 6 und Pixel 6 Pro erhalten

Denn im Pixel 6a wird Google einen anderen Fingerabdrucksensor verwenden als im Pixel 6 und Pixel 6 Pro. Das bestätigte Googles Hardware-Chef Rick Osterloh im Rahmen der Google I/O 2022 gegenüber den Kollegen von Android Central.

Ob das bedeutet, dass der Fingerabdrucksensor im Pixel 6a auch besser arbeitet als in den beiden teureren Brüdern, lässt sich erst nach Marktstart im Juli sagen. Der Fingerabdrucksensor im Pixel 6 und Pixel 6 Pro ist für seine Macken bekannt. Genauigkeit und Schnelligkeit lassen oft zu wünschen übrig.

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Zwar hat Google die größten Mängel mittels Softwareupdates behoben, in jeder Situation einwandfrei funktioniert er aber noch immer nicht. Konkurrenz-Smartphones wie das Galaxy S22 oder Xiaomi 12 Pro entsperren sich noch immer deutlich zügiger als das Pixel 6 und Pixel 6 Pro.

Auf der I/O 2022 hat Google ein echtes Produktfeuerwerk gezündet:

Google I/O 2022: Neue Pixel-Geräte vorgestellt

Schlägt Google zwei Fliegen mit einer Klappe?

Im Idealfall schlägt Google also zwei Fliegen mit einer Klappe und verbaut im Pixel 6a einen Fingerabdrucksensor, der einerseits günstiger ist als das Modell im Pixel 6 und Pixel 6 Pro, aber andererseits bessere Ergebnisse liefert. Dass auch günstigere Smartphones der Einsteiger- und Mittelklasse exzellente Fingerabdrucksensoren haben können, zeigt zum Beispiel das OnePlus Nord 2. Ein Hexenwerk wäre das also nicht.

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