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Hiobsbotschaft vom Nvidia-Chef: Bleiben Grafikkarten weiterhin Mangelware?

Der Nvidia-Chef ist überzeugt, dass die Hardware-Krise auch 2022 weiter anhalten wird. (© GIGA)
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Obwohl Nvidia im letzten Quartal mal wieder Rekordumsätze verbuchen konnte, hat der Chef des Grafikkarten-Herstellers schlechte Nachrichten für alle PC-Spieler. Seiner Einschätzung nach wird uns die Hardware-Krise auch noch den Großteil des kommenden Jahres begleiten. Trotzdem gibt es 2022 noch etwas, worauf sich die Fans freuen können. 

Nvidia-Chef knallhart: Hardware-Krise wird 2022 weiter anhalten

Obwohl die letzten Quartalsergebnisse von Nvidia ein Grund zum Feiern für die Investoren sind, haben PC-Spieler aktuell nichts zu lachen. Aufgrund der anhaltenden Hardware-Krise sind vor allem Grafikkarten und Konsolen Mangelware und dementsprechend teuer.

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Nun hat sich Nvidia-Chef Jensen Huang zu Wort gemeldet und verkündet, dass sich die Situation zeitnah nicht ändern wird:

„Inzwischen haben wir sehr wichtige und langfristige Lieferverpflichtungen abgeschlossen und sind dabei, diese zu abzusichern, da wir in verschiedenen Märkte expandieren wollen. Ich denke also, dass wir für den größten Teil des nächsten Jahres mit einem begrenzten Angebot rechnen müssen, so meine Einschätzung.“
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(Quelle: SeekingAlpha)

Und was ist sonst noch in der Gaming- und Technikwelt passiert? In den GIGA Headlines fassen wir die wichtigsten Meldungen für euch zusammen:

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Lichtblick für das kommende Jahr? Neue Grafikkarten stehen in den Startlöchern

Es könnte also durchaus möglich sein, dass die RTX-3000-Grafikkarten auch im kommenden Jahr noch Mangelware bleiben. Aktuell zeichnet sich dennoch ein negativer Preistrend ab, der nahelegt, dass Nvidia-GPUs in den nächsten Monaten noch günstiger werden.

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Doch wer weiß, ob PC-Spieler im nächsten Jahr überhaupt noch Interesse an Nvidias RTX-3000-Grafikkarten haben. Schließlich werden im Sommer 2022 die RTX-4000-Modelle erwartet, die auf der neuen Lovelace-Architektur basieren und im 5-nm-Verfahren produziert werden.

Doch auch die neuen Grafikkarten-Modelle werden höchstwahrscheinlich unter der Chip-Knappheit leiden und somit nach dem Start schnell vergriffen sein – zumindest, wenn der Nvidia-Chef mit seiner Prognose richtig liegt.

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