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Huawei hat es geschafft: Solche Smartphones gab es seit Jahren nicht mehr

Beim Huawei P40 Pro (Bild) gab es noch ein 5G-Modem. (© GIGA)
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Huawei steht seit 2019 unter einem US-Bann. In den Jahren danach wurden die Restriktionen so streng, dass essenzielle Funktionen und Eigenschaften bei neuen Smartphones nicht mehr vorhanden waren. Doch genau das soll sich ändern. Huawei soll einen großen Nachteil seiner Handys bereits Ende 2023 beheben. Erste Modelle befinden sich in Tests.

Huawei testet Handys mit 5G-Modem

Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, dass Huawei ein komplett in China entwickeltes 5G-Modem gebaut hat, bei dem keine US-Technologien zum Einsatz kommen und deswegen der US-Bann nicht mehr greift. Jetzt wurde bekannt, dass Huawei bereits erste Smartphones mit dem 5G-Modem testet (Quelle: HuaweiCentral).

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Die Quelle gibt an, dass Huawei wie erwartet die kommenden Mate-60-Modelle mit einem 5G-Modem testet. Es handelt sich um neue Top-Smartphones, die in den kommenden Monaten vorgestellt werden sollen.

Das neue 5G-Modem soll aber tatsächlich nicht nur in neuen Smartphones zum Einsatz kommen, wie es bisher erwartet wurde. Huawei will auch bereits auf dem Markt befindliche Modelle mit einem 5G-Modem ausstatten. In dem Fall soll es erste Tests mit dem Huawei Mate X3 geben. Das Falt-Smartphone ist bereits seit einigen Monaten auf dem Markt. Gut möglich also, dass Huawei noch weitere Top-Smartphones mit einem 5G-Modem ausstattet. Denkbar wäre ein Update für die Huawei-P60-Modelle, die ebenfalls schon verkauft werden.

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Im Video zeigen wir euch das Huawei P60 Pro:

Huawei P60 Pro Hands-On Abonniere uns
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Ein großes Problem bleibt bestehen

Huawei würde mit dem Einbau eines eigenen 5G-Modems einen großen Nachteil seiner Smartphones beseitigen, die im Vergleich zur Konkurrenz seit einigen Jahre nur noch mit 4G-Modems ausgestattet sind. Das ist besonders für den chinesischen Markt wichtig, denn dort sind die Huawei-Handys wieder sehr beliebt. In Europa und Deutschland bleibt hingegen weiterhin der fehlende Play Store das größte Problem. Daran dürfte sich in naher Zukunft vermutlich nichts ändern.

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