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Huawei kann sich freuen: Die Konkurrenz bricht zusammen

Huawei hat in China auf dem PC-Markt ordentlich zulegt, während die Konkurrenz teilweise massiv verloren hat. Im Bild seht ihr das Huawei Matebook D 16 (2024). (© GIGA)
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Huawei kann nicht nur auf dem Smartphone-Markt Erfolge feiern, sondern sich auch in anderen Bereichen behaupten. Aktuelle Zahlen vom chinesischen PC-Markt sprechen eine deutliche Sprache. Das chinesische Unternehmen wächst, während jeder andere namhafte PC-Hersteller teilweise massiv verliert.

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Huawei kann PC-Marktanteil in China steigern

Huawei baut nicht nur Smartphones, sondern auch viele andere Produkte. Darunter auch PCs, die sogar ohne Einschränkungen in Deutschland verkauft werden. Erst kürzlich hatten wir das Huawei Matebook D 16 (2024) im Test. Die PCs von Huawei bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und verkaufen sich besonders in China immer besser. Dort ist der Markt zwar um 17 Prozent gesunken, Huawei konnte aber im Vergleich zum letzten Jahr um 11 Prozent zulegen (Quelle: Tom's Hardware).

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Die 11 Prozent mehr mögen auf den ersten Blick nicht nach besonders viel klingen, sind im Hinblick auf das Abschneiden der Konkurrenz sehr beachtlich. Lenovo hat als Marktführer satte 19 Prozent verloren. Für HP auf dem zweiten Platz ging es 2 Prozent runter. Huawei landet mittlerweile auf dem dritten Platz und legt 11 Prozent zu. Dell ist regelrecht abgestürzt. 44 Prozent weniger PCs konnte der US-Konzern in China verkaufen und schafft somit knapp den vierten Platz. Wäre es für Asus nicht auch um 24 Prozent nach unten gegangen, dann würde Dell nur noch auf den fünften Platz kommen.

So gut ist das aktuelle Huawei-Laptop wirklich:

Huawei Matebook D16 (2024) im Test Abonniere uns
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China wirft Intel und AMD raus

In China wurde zuletzt ein Bann von Intel- und AMD-Chips in Regierungscomputer umgesetzt. Wenn Regierungsangestellte PCs nutzen wollen, müssen diese aus der heimischen Produktion und Entwicklung stammen. Das könnte sich positiv für chinesische PC-Hersteller herausstellen, wenn diese entsprechende Rechner und Server zur Verfügung stellen können. Für Intel und AMD sind das schlechte Aussichten, denn deren Umsatz in China ist nicht unerheblich.

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