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Huawei klammert sich an letzten Strohhalm: So könnte der Befreiungsschlag aussehen

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Huawei befindet sich aktuell in einer extrem schwierigen Situation. Das chinesische Unternehmen wird durch die USA massiv angegriffen. Huawei könnte aber einen Weg gefunden haben, wie man die Sanktionen umgeht.

Huawei will komplett eigene Prozessoren entwickeln

Das chinesische Unternehmen Huawei hat in den letzten Monaten seit dem US-Bann immer wieder darauf gehofft, dass sich die Lage entspannt und das man in absehbarer Zeit wieder mit US-Unternehmen arbeiten kann. Gleichzeitig wurde aber ein alternatives Betriebssystem zu Android entwickelt, das bisher aber noch in den Kinderschuhen steckt. Jetzt will das Unternehmen laut GizmoChina eigene Prozessoren entwickeln, die in Konkurrenz mit Samsung, Intel, TSMC und Co. treten und komplett in China und ohne US-Wissen entstehen.

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Der Schritt ist nötig, da die USA Huawei nicht mehr nur verbieten, mit US-Unternehmen zu arbeiten, sondern den US-Bann mittlerweile auf den asiatischen Raum ausweiten. Huawei gehen einfach die Chips aus, sodass man nun nicht mehr in der abwartenden Haltung bleiben kann, da man sonst in absehbarer Zeit einfach keine Hardware mehr bauen kann. Dann würde sich der US-Bann nicht nur negativ auf das Geschäft in Europa auswirken, sondern auch auf China, wo Huawei mit abstand die meisten Smartphones verkauft und so zum Weltmarktführer in dem Bereich geworden ist. Bereits zum Ende des Jahres soll der Plan Fahrt aufnehmen und könnte für Huawei der Ausweg aus der Krise sein. Das Unternehmen muss komplett unabhängig werden. Einen anderen Ausweg gibt es nicht.

Die aktuelle Situation um Huawei erklärt:

Keine Updates mehr für Huawei, Pixel 5 zu hohem Preis und niemand kauft HTC-Smartphones? – GIGA TECH news Abonniere uns
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Huawei: Situation wird immer schwieriger

Nachdem Huawei die Ausnahmegenehmigung zur Zusammenarbeit mit Google verloren hat, stehen nun Android-Updates für ältere Smartphones auf der Kippe. Huawei beteuert zwar, dass diese weiterhin verteilt werden, einfacher wird die Fertigstellung dadurch aber nicht. Die nächsten Monate werden zeigen, wie sich die Situation verändert. Aktuell sieht es schlecht aus für das Unternehmen – zumindest in Europa.

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