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„Ich hab’s ein letztes Mal gesagt“: MontanaBlack rastet wegen Haushälterin aus

MontanaBlack rastet wegen seiner Haushälterin aus. (© Getty Images / Tristar Media)
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Unter Twitch-Usern ist MontanaBlacks Haushälterin Agatha bereits wohlbekannt. Der Satz „Agatha hat gezaubert“ ist bereits ein etablierter Running Gag, wenn es etwas zu Essen gibt. Normalerweise haben beide auch ein gutes Verhältnis, doch eine kürzliche Situation lässt die Beziehung der beiden etwas bröckeln.

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Das offene Garagentor

Als MontanaBlack von der Gamescom nach Hause kommt, stellt er mit Schrecken fest, dass das Garagentor offensteht. Sofort ereilen ihn Flashbacks von einem Einbruch vor einigen Jahren, bei dem ihm eine ganze Reihe alter, original eingeschweißter Spiele entwendet worden waren.

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Sofort ruft er daraufhin seine Haushälterin Agatha an und fragte sie wortwörtlich, „was die Scheiße eigentlich soll?“. Laut Monte habe Agatha versucht, sich rauszureden, doch er verdeutlicht ihr unmissverständlich, dass sich so etwas nicht noch einmal wiederholen darf.

Fans sorgen sich um die Sicherheit des Streamers

Man sollte meinen, dass dies bloß ein einmaliges Missgeschick war. Tatsächlich wiederholte sich die Situation jedoch nur wenige Tage später. Als MontanaBlack von einem Friseurbesuch zurück nach Hause kommt, findet er die Terrassentür offenstehend vor. Daraufhin sei er ausgerastet und habe zu Agatha gesagt, wenn sie wolle, dass bei ihm eingebrochen wird, müssten sie anders miteinander reden.

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Fans des Streamers äußern daraufhin Sorge darüber, diesen Vorfall öffentlich im Netz zu verbreiten. Sie hätten Angst, dass dies potentielle Einbrecher animieren könnte, vermehrt bei MontanaBlack aufzukreuzen und zu überprüfen, ob die eine oder andere Tür offensteht. Über weitere Folgen für Agatha ist nichts bekannt, offenbar ist sie aber weiter für Monte tätig und wird hoffentlich zukünftig sorgsamer beim Abschließen vorgehen.

Auf der Gamescom sorgte Monte dieses Jahr im Übrigen ebenfalls für Aufruhr. Einige seiner Fans mussten nach seinem Auftritt sogar ins Krankenhaus. Mehr dazu lest ihr hier:

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