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iMac 2023: Erstes Lebenszeichen von Apples neuem All-in-One

Seit 2021 unverändert im Programm – der aktuelle iMac von Apple. (© IMAGO / Pond5 Images)
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Lange ist es still gewesen, doch nun gibt es ein erstes Zeichen vom Nachfolger des aktuellen iMacs. Der könnte tatsächlich bald vorgestellt werden, vielleicht also noch in diesem Jahr. Doch ein spezieller Punkt bereitet den Experten der Gerüchteküche heftige Kopfschmerzen.

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Ein neuer iMac ist längst überfällig. Das aktuelle Modell mit dem damals neuen und heute schon nicht mehr ganz aktuellen M1-Chip wurde ja bereits im Mai 2021 vorstellt und hat somit reichliche 2,5 Jahre auf dem Buckel.

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Überraschung: iMac 2023 mit M2-Chip

Ein aktueller Bericht des bekannten japanischen Blogs Mac Otakara verspricht jetzt den baldigen Release des neuen Modells und verrät noch weitere Details zur erwarteten Ausstattung des All-in-One (Quelle: Mac Otakara).

Im Inneren soll demnach wahlweise ein M2 oder ein M2 Pro von Apple seine Arbeit verrichten. Ferner soll der neue iMac über Thunderbolt-4-Anschlüsse, Wi-Fi-6E-Unterstützung und Bluetooth in der Version 5.3 verfügen.

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Wann genau dieses Modell auf dem Markt kommen soll, verraten die Schreiber im fernen Japan leider nicht. Traditionell aber werden neue Macs gerne im Oktober oder spätestens noch im November vorgestellt. Danach konzentriert sich Apple aufs eigentliche Weihnachtsgeschäft. Sollte ein neuer iMac also nicht mehr diesen oder nächsten Monat auf den Markt kommen, dann werden wir den Rechner frühestens 2024 sehen.

Dies ist nun auch schon über zwei Jahre her:

Im Video: Apple präsentiert den iMac 2021

Was ist mit Apples M3 passiert?

Der Bericht sorgt in jedem Fall für etwas Verwirrung. Vor allem Apples angebliche Chip-Wahl bereitet den Experten Kopfzerbrechen. Der Insider und Bloomberg-Reporter Mark Gurman beispielsweise schwört felsenfest darauf, dass Apple beim kommenden iMac gleich die neuen M3-Chips verbauen wird und den M2 somit überspringt.

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Möglich ist natürlich, dass sich Apples Pläne geändert haben. Eventuell ja deswegen, weil der M3 doch nicht mehr dieses Jahr fertig wird – wir berichteten. Möchte Apple in dem Fall aber nicht vom neuen iMac in 2023 abrücken, müsste man vielleicht dem M2 doch den Vorzug geben. Zugegeben nur eine Spekulation, aber eine, die sich im Rahmen des Möglichen bewegt.

So oder so würd es eine stille Vorstellung. Mit einem weiteren Apple-Event im Oktober rechnet nämlich niemand mehr. Apple würde demzufolge den neuen iMac nur mittels Pressemitteilung und auf der eigenen Webseite einführen.

Dies halten wir für relativ wahrscheinlich. Zwar wäre ein neuer iMac mit neuem und aktualisieren Innenleben wünschenswert, aber noch immer keine Revolution, für die Apple über Gebühr die Werbetrommel rühren müsste.

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