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In Animal Crossing muss Nintendo gegen "Menschenhändler" vorgehen


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Das Ziel in Animal Crossing: New Horizons ist es, euch auf eurer Insel das perfekte Paradies zu erschaffen. Das kann sich über Monate und Jahre hinziehen, doch manche Spieler haben nicht so viel Geduld und geben echtes Geld aus, um an mehr Bewohner zu kommen. Nintendo geht jetzt entschlossen dagegen vor.

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Animal Crossing: New Horizons – Nintendo hat genug von Echtgeldhandel.
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Pay-to-win ist in der Gaming-Branche weitestgehend verpönt, doch wenn einem die Möglichkeit geboten wird, gibt es einige Spieler, die gern und regelmäßig auf Echtgeldhandel eingehen. Da sich Animal Crossing: New Horizons zu einem der beliebtesten Spiele auf der Nintendo Switch entwickelt hat, boomt derzeit das Geschäft.

Welche Bewohner sind besonders beliebt? Das erfahrt ihr in unserer Bilderstrecke.

Animal Crossing: Nintendo will Echtgeldhandel unterbinden

Anstatt seine Insel geduldig und nach und nach aufzubauen, zahlen einige Spieler für Items und vor allem für Bewohner hohe Summen. Wie nintendoeverything berichtet, gibt es vor allem in Japan zahlreiche Händler, die sich auf das Thema spezialisiert haben. Es ist nicht selten, dass die Tierwesen dort für 5000 Yen (etwa 41 Euro) bis 8000 Yen (etwa 66 Euro) den Besitzer wechseln.

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Nintendo machte kürzlich klar, dass dieser Handel gegen die Nutzungsbedingungen verstößt und der Spielehersteller dagegen vorgehen werde. In jedem individuellen Fall soll entschieden werden, welche Strafe angemessen ist, es kann aber durchaus sein, dass in nächster Zeit einige Nintendo-Accounts gesperrt werden.

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