Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Entertainment
  3. Streaming und TV
  4. Indiana Jones 5: Regisseur verrät alternatives Ende für „Das Rad des Schicksals“

Indiana Jones 5: Regisseur verrät alternatives Ende für „Das Rad des Schicksals“

Das Bild zeigt eine Szene aus Indiana Jones 5
Indys jüngstes Abenteuer hätte fast ein ganz anderes Ende gehabt. (© Imago/ Walt Disney Studios Motion Pictures / Courtesy Everett Collection)
Anzeige

Archäologe und Action-Held Indiana Jones bricht im Kino in sein fünftes Abenteuer auf. Jetzt verrät der Regisseur ein alternatives Ende für die Jagd nach dem Rad des Schicksals. Achtung: Die nachfolgende News enthält Spoiler zum neuen Indiana-Jones-Film.

Indiana Jones und das Rad des Schicksals: Regisseur spricht über das Ende

Indiana Jones ist alt geworden. Für das jüngste Abenteuer muss der Archäologe allerdings trotzdem nochmal zur Peitsche greifen und die Welt retten. Im Interview mit Inverse spricht Regisseur James Mangold jetzt über das große Finale des Films und verrät ein alternatives Ende. Letzte Chance: Ab hier folgen Spoiler!

Anzeige

In Indiana Jones und das Rad des Schicksals geht es wieder um ein antikes Artefakt (das namensgebende Rad des Schicksals), das nicht in die falschen Hände geraten sollte. Mit ihm können Schurken wie der Nazi-Wissenschaftler Jürgen Voller, gespielt von Mads Mikkelsen, nämlich durch die Zeit reisen. Der Plan des Bösewichts ist es, in die 1940er zu reisen und Hitler zu töten, den er als Grund für die Niederlage im zweiten Weltkrieg sieht. Daraus wird aber nichts. Die Zeitreise geht schief und die Nazi-Truppe landet zusammen mit Indy in der Antike.

Schaut euch hier das Interview unserer Kollegen von Kino.de mit Harrison Ford an:

Indiana Jones 5: Harrison Ford im Interview

Indiana Jones 5 hätte auch ganz anders enden können

Das Finale von Indiana Jones und das Rad des Schicksals reiht sich definitiv in die Reihe der völlig verrückten Enden der Filmreihe ein. Mangold erklärt jetzt aber, dass der Abstecher in die Antike nicht immer geplant war. So gab es ein alternatives Ende, in der der Plan geglückt und Indy in Nazi-Deutschland gelandet wäre. Dort hätte er dann den Plan des Wissenschaftlers verhindern müssen (Quelle: Inverse).

Anzeige

Indiana Jones neues Abenteuer hätte also fast damit geendet, dass er ausgerechnet Hitler das Leben rettet. Mangold habe sich letztendlich doch gegen diese Version entschieden, da sie sich zu sehr in Richtung eines Spionage-Films entwickelt hätte. Für Indy selbst hätte es keine emotionale Resonanz gegeben. Dazu kommt noch, dass der Regisseur den Zuschauern die Antike zeigen wollte, nachdem im Film so viel darüber geredet wird. Gerade für den Archäologen Indy sei dies ein starker Moment gewesen.

Anzeige