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Instagram erhält neue Funktion: Darauf haben Nutzer lange warten müssen

Instagram führt einen Ruhemodus ein. (© IMAGO / Zoonar)
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Instagram bietet seinen Nutzern jetzt die Möglichkeit an, Push-Benachrichtigungen vorübergehend auszuschalten. Vor allem Teenagern empfiehlt Instagram, den neuen Ruhemodus abends zu aktivieren. Noch steht der Quiet Mode aber nicht in Deutschland zur Verfügung.

Quiet Mode: Instagram startet neuen Ruhemodus

Wem die Benachrichtigungen von Apps langsam über den Kopf wachsen, für den bietet Instagram jetzt die passende Lösung. Mit dem Quiet Mode können Push-Benachrichtigungen vorübergehend deaktiviert werden. In diesem Fall meldet sich die App entsprechend nicht mehr. Wenn bei aktiviertem Quiet Mode eine persönliche Nachricht eingeht, enthält der Absender eine Abwesenheitsnachricht.

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Der Ruhemodus lässt sich in den Einstellungen der Instagram-App aktivieren. Er ist zunächst nur in englischer Sprache in den USA, Kanada, Australien und weiteren Ländern verfügbar. Andere Sprachen und Regionen folgen in Kürze. Ist der Quiet Mode aktiviert, wird er auch im Aktivitätsstatus angezeigt (Quelle: Meta).

Ähnlich wie beim Quiet Mode von Facebook können Nutzer bestimmte Zeiten festlegen, zu denen die Funktion automatisch aktiviert wird.

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Laut Ankündigung richtet sich die neue Funktion vor allem an Teenager. Diese sollen den Ruhemodus am späten Abend aktivieren, um weniger abgelenkt zu werden und besser einschlafen zu können. Der Quiet Mode zu später Stunde soll Jugendlichen „nach einiger Zeit“ der Instagram-Nutzung direkt in der App empfohlen werden.

Follower bei Instagram zu kaufen ist keine gute Idee:

Ruhemodus bei Instagram nach Whistleblower-Kritik

Die Einführung des Quiet Mode kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Instagram zunehmend in die Kritik gerät. Im Jahr 2021 enthüllten interne Dokumente der Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen, dass Instagram von negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Teenagern wusste, aber zunächst nichts dagegen unternahm. Seitdem hat das Facebook-Unternehmen eine Reihe von Änderungen vorgenommen, die auf die Sicherheit jüngerer Nutzer abzielen.

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