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Instagram kopiert OnlyFans: Das ändert sich jetzt für Nutzer

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Instagram hat sein Abo-Modell offiziell gestartet. (© IMAGO / Rüdiger Wölk)
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Instagram hat sein angekündigtes Abo-Modell gestartet. Ganz wie bei Plattformen wie OnlyFans werden Nutzer zur Kasse gebeten, wenn sie bestimmte Inhalte sehen möchten. Auch ein exklusiver Chat mit Creatoren ist möglich, wenn dafür gezahlt wird.

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Instagram führt kostenpflichtige Chats ein

Schon länger arbeitet Meta als Betreiber von Instagram an Funktionen, die normalen Nutzern der Plattform vorenthalten bleiben. Jetzt wurde das Anfang des Jahres angekündigte Abo-Modell gestartet, bei dem Creatoren selbst festlegen können, wie viel Geld sie von Nutzern für exklusive Inhalte bekommen. Auch eine Chat-Funktion ist Teil des Pakets, wie nun bekannt wurde.

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Bei den „Subscriber Chats“ geht es um exklusive Direktnachrichten an den jeweiligen Creator. An einem Chat können laut Instagram bis zu 30 Personen teilnehmen. Creator erhalten die Möglichkeit, über spezielle Sticker in Stories auf den Chat aufmerksam zu machen. Instagram legt die Preise für Abos nicht selbst fest, sondern überlässt das den Creatoren.

Teil des Abos sind auch weitere Inhalte wie Reels und Posts, die nur zahlenden Nutzern angezeigt werden. Hinzu kommt noch ein „Subscriber Home“, wo alle Bezahlinhalte an einem Ort präsentiert werden (Quelle: Meta).

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Laut Adam Mosseri von Instagram sind Creator „letztlich Unternehmen“, die entsprechend auch Geld verdienen möchten. Abos von Nutzern könnten zu einem stabilen und gleichmäßigen Geldfluss führen. Instagram selbst möchte der offiziellen Ankündigung zufolge bis Ende 2024 auf Gebühren durch Abos verzichten. Creatoren erhalten also 100 Prozent der generierten Einnahmen.

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Instagram: Abos noch nicht überall verfügbar

Auch wenn der Rollout der neuen Abo-Funktion bereits gestartet ist, steht sie zu Beginn noch nicht überall auf der Welt zur Verfügung. Welche Länder gleich zu Beginn mit dabei sind, hat die Plattform nicht erläutert.

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