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iOS 14.7 von Apple veröffentlicht: Weshalb sich das iPhone-Update lohnt

Ein neues Update für iOS 14 steht zur Verfügung – zu finden wie immer direkt in den Einstellungen des iPhone-Systems. (© GIGA)
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In den letzten Wochen arbeitete Apple mit Hochdruck am nächsten Update für iOS 14. Version 14.7 fürs iPhone ist nun verfügbar. Doch warum lohnt sich das Update überhaupt? GIGA hat die Antworten und informiert über die Neuerungen.

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Update vom 20. Juli 2021: Ab sofort steht das neueste iPhone-Update zum Download bei Apple zur Verfügung, schon letzte Woche kündigte sich ein baldiger Release des System-Updates an. Doch warum lohnt sich die Installation des Updates auf iOS 14.7? Es locken einige neue Funktionen und vor allem Fehlerbereinigungen. Konkret benennt Apple folgende Punkte:

Features:

  • iPhone 12, iPhone 12 mini, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max unterstützen die Externe MagSafe Batterie.
  • Mit der Home-App können jetzt Timer auf dem HomePod verwaltet werden.
  • Informationen zur Luftqualität sind jetzt in den Apps „Wetter“ und „Karten“ für Kanada, Frankreich, Italien, die Niederlande, Südkorea und Spanien verfügbar.
  • In der Podcasts-Mediathek hast du die Wahl, alle Sendungen zu sehen oder nur Sendungen, denen du folgst.

Bugfixes:

  • Die Menüoption „Playlist teilen“ fehlt in Apple Musik.
  • Die Wiedergabe von Lossless-Audio und Dolby Atmos stoppt möglicherweise unerwartet.
  • Die Batteriewartungsnachricht, die bei einigen iPhone 11-Modellen nach einem Neustart verschwinden konnte, wird wiederhergestellt.
  • Braille-Displays können beim Verfassen von E-Mails ungültige Informationen anzeigen.

Unklar bleibt, ob Apple schon die jüngst in iOS 14.6 bekanntgewordene Schwachstelle beseitigt, die der Spionage-Software „Pegasus“ ermöglicht, auf Nutzerdaten zuzugreifen.

Zeitgleich zu iOS 14.7 veröffentlichte Apple auch das Update auf watchOS 7.6 – 30 weitere Länder können nun auch das EKG auf der Apple Watch Series 4, 5 und 6 nutzen. In Deutschland bekanntlich schon länger möglich.

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Originalartikel:

Die Arbeiten an iOS 14.7 neigen sich dem Ende zu, denn vor wenigen Stunden veröffentlichte Apple für eingetragene Entwickler den sogenannten „Release Candidate“, früher als „Golden Master Seed“ bekannt. Es handelt sich quasi um die „druckreife“ Version des wahrscheinlich letzten iPhone-Updates für iOS 14, die Apple so alsbald auch veröffentlichen wird (Quelle: Apple).

iOS 14.7 fürs iPhone spätestens nächste Woche

Doch was heißt alsbald? Mit einem Release kann in den nächsten Tagen gerechnet werden, spätestens aber nächste Woche. Interessant und erhellend: Apple ist im Zugzwang, setzt der erst kürzlich vorgestellte MagSafe-Akku fürs iPhone 12 doch unbedingt iOS 14.7 voraus. Der soll bekanntlich schon nächste Woche bei den Kunden landen, entsprechend verfügbar muss dann auch iOS 14.7 sein. Übrigens, selbiger Zeitplan gilt für iPadOS 14.7, auch das iPad-Update liegt nunmehr als sogenannter „Release Candidate“ vor.

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Apples Änderungen am System

Und warum sollte man sich die bevorstehende Aktualisierung dann herunterladen, welche Verbesserungen und neuen Features erwarten Nutzerinnen und Nutzer? Da wäre zunächst die eben schon erwähnte Unterstützung für den neuen MagSafe-Akku und mittels der Home-App kann man nun auch Timer auf dem HomePod verwalten. Des Weiteren ist es möglich, in der Podcast-Bibliothek zu wählen, ob man alle Sendungen oder nur die verfolgten Sendungen sehen möchte.

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Zugegebenen, mit iOS 14.5 gab es wesentlich mehr Features. Wer sie noch nicht kennt, im Video listen wir die besten Funktionen auf:

Davon ab stehen Fehlerbereinigungen im Vordergrund des Updates, beispielsweise die fehlende Freigabe von Wiedergabelisten in Apple Music oder aber das nervige Problem im Zusammenhang mit der verlustfreien Audiowiedergabe von Dolby Atmos in Apple Music, bei der die Wiedergabe schon mal kurzerhand nach 15 Sekunden einfach stoppte. Sicherlich wird Apple auch wieder zahlreiche Sicherheitslöcher stopfen. Ergo: Eine Installation ist ratsam. Ungeklärt bleibt noch, ob die vielfach berichteten Akku-Probleme seit dem letzten Update endlich beseitig werden – muss man abwarten.

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