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iOS 15.3 und Co. veröffentlicht: Nicht nur für iPhones stehen Updates bereit

Mittlerweile steht schon iOS 15.3 bereit, eine Installation ist für alle kompatiblen iPhones möglich. (© GIGA)
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Die Arbeiten am Service-Update in Version 15.3 fürs iPhone sind gänzlich abgeschlossen und Apple veröffentlicht iOS 15.3. Apple beseitigt vor allem einen schwerwiegenden Fehler. Auch Mac, iPad und Apple Watch erhalten umfassende Aktualisierungen. 

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Update vom 27. Januar 2022: : Seit wenigen Stunden stehen eine Vielzahl System-Updates auf den Apple-Servern für eine Installation bereit. Neben iOS 15.3 für iPhones umfasst die Update-Welle gleichermaßen iPadOS 15.3 für iPads, macOS 12.2 für Macs, watchOS 8.4 für die Apple Watch, tvOS 15.3 fürs Apple TV und selbst die HomePod-Lautsprecher erhalten eine neue Systemversion (15.3). Apple selbst hält sich bei der Leistungsbeschreibung etwas zurück, spricht allgemein von Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates (Quelle: Apple).

In jedem Fall adressiert und beseitigt Apple einen jüngst bekanntgewordenen schwerwiegenden Sicherheitsfehler innerhalb von Safari, dies wurde schon zuvor mit der Veröffentlichung der Release Candidates letzte Woche offensichtlich (Quelle: 9to5Mac). Durch diesen Fehler war es möglich, nicht nur Informationen zu einem etwaig genutzten Google-Account abzufangen, auch die Surf-Aktivitäten an sich waren offen und einsehbar – wir berichteten.

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Originalartikel:

Erst vor wenigen Tagen und damit noch pünktlich vor Jahresende veröffentlichte Apple mit iOS 15.2 schon das zweite, größere Service-Update von iOS 15 fürs iPhone. Mit im Paket zahlreiche Neuerungen, beispielsweise der App-Datenschutzbericht. Doch die Arbeiten stoppen nicht, nun verteilt Apple schon iOS 15.3 in einer ersten Vorabversion an die Entwickler, ebenso wie iPadOS 15.3 fürs iPad (Quelle: Apple).

iOS 15.3 hat nichts Neues zu bieten

Natürlich fragt man sich: Welche Neuerungen stecken im Update? Die Antwort darauf fällt derzeit noch ernüchternd aus. So resümieren die Experten von 9to5Mac bei der Suche:

„Für 9to5Mac war es möglich, mehrere Builds von iOS 15.3 beta 1 herunterzuladen, zu analysieren und sogar zu installieren. Allerdings scheint es nicht viele neue Dinge in diesen Builds zu geben. Genauer gesagt, gibt es einige interne Änderungen im Zusammenhang mit Siri APIs und ein paar Tweaks zu Apple Apps wie News, aber insgesamt, kommt iOS 15.3 beta 1 nur mit Bugfixes und allgemeinen Verbesserungen.“
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Gut zu wissen, wie richten wir iOS eigentlich bei einem neuen iPhone ein? Es folgt die Antwort im Video:

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Welche Features hält Apple womöglich noch zurück?

Rechtfertigt so wenig Neues dann den größeren Schritt hin zu iOS 15.3? Es scheint, die wahren Neuerungen verbleiben noch im Dunkeln und werden vielleicht erst im Laufe der Entwicklung enthüllt. Immerhin gibt es noch ein, zwei Features die uns Apple schuldet und die nachweislich verspätet sind. Hier zu nennen die Unterstützung für die nahtlose Steuerung (Universal Control) zwischen iPads und Macs und der Support von Ausweisen in Apples Wallet, letztere Funktion ist aber eh nur relevant für den US-Markt.

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Gut möglich, dass Apple die Integration beider Features in iOS 15.3 beziehungsweise iPadOS 15.3 plant, jedenfalls wurde Universal Control schon ganz offiziell ins Frühjahr 2022 verschoben.

Apropos, wann könnte Apple denn eine Veröffentlichung für iOS 15.3 anvisieren? Dem versteckten Build-Namen („Winter2022“) nach, müsste ein Release wohl irgendwann zwischen Januar und März 2022 anstehen, eventuell also noch etwas zu früh für Universal Control? Da müssen wir uns wohl von Apple überraschen lassen und auf die nächsten Beta-Versionen in den kommenden Wochen warten.

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