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„Nichts außer Sorgen“: iPad Pro 2022 steht vor einem Problem

Auch das 11-Zoll-Modell des iPad Pro soll ein MiniLED-Display erhalten. (© GIGA)
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Stärker, mit MiniLED-Display beim 11-Zoll-Modell und drahtlosem Laden: Für das iPad Pro 2022 hat sich Apple laut Gerüchteküche eine Menge vorgenommen. Ein bekannter Insider tritt aber auf die Bremse. Vor allem MagSafe soll Probleme bereiten. 

Im April 2021 hat Apple die fünfte iPad-Pro-Generation vorgestellt. Wer auf einen Nachfolger im Frühjahr gehofft hatte, muss sich aber auf eine Enttäuschung gefasst machen. Erst im Herbst, so Apple-Insider „dylandkt“ auf Twitter, soll der US-Konzern die nunmehr sechste Auflage seiner Profi-Tablets vorstellen. Zumindest aus technischer Sicht könnte sich das Warten aber lohnen.

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iPad Pro 2022: M2-Chip und MiniLED-Display für das 11-Zoll-Modell

In beiden neuen iPad-Pro-Modellen soll der M2-Chip zum Einsatz kommen. Das ergibt Sinn, schließlich hat Apple in den Vorgängern den M1-Chip verbaut. Ein M1 Pro oder M1 Max, wie sie derzeit im MacBook Pro 14 und 16 zu finden sind, dürfte aufgrund der Wärmeentwicklung und Energiebedarfs der beiden Prozessoren wohl keine Option sein. Nach 1,5 Jahren muss Apple einer neuen iPad-Pro-Generation aber auch einen neuen Chip spendieren, allein aus Marketinggründen.

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Offiziell ist der M2 allerdings noch nicht. Das Debüt könnte jedoch in einem neuen MacBook Air erfolgen, das im Frühjahr erwartet wird, allerdings erscheint der Herbst dafür auch plausibel.

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Das iPad Pro mit 11-Zoll-Bilddiagonale soll in diesem Jahr den Sprung auf die MiniLED-Technik schaffen. MiniLED-Displays bieten viele Vorteile von AMOLED-Bildschirmen, allen voran ein echtes Schwarz und höhere Kontrastwerte, ohne die Gefahr eines Burn-In-Effekts eingehen zu müssen. Bei den Vorgängern bot Apple die MiniLED-Technik nur beim 12,9-Zoll-Modell an, der kleinere 11-Zoller guckte hingegen in die Röhre.

Die aktuelle iPad-Pro-Generation im Überblick:

MagSafe beim iPad Pro bereitet Probleme

Mit dem iPad Pro 2022 sollen sich Apples Tablets erstmals auch drahtlos aufladen lassen. Dazu möchten die Ingenieure in Cupertino, so die Gerüchteküche, auf ein größeres Apple-Logo aus Glas auf der Rückseite setzen. Ein iPad Pro mit Drahtlos-Ladetechnik via MagSafe wäre mit Sicherheit der Traum vieler Tablet-Nutzer.

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Ob es soweit kommt? Der Apple-Insider bleibt skeptisch: „Ich habe nichts außer Sorgen dazu gehört“, so dylandkt unter Berufung auf gleich mehrere Quellen. In trockenen Tüchern scheint das Feature also wohl noch nicht zu sein.

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