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iPad Pro 2024: Apples Entscheidung ist gefallen

Das Magic Keyboard des iPad Pro 2024 soll viel besser werden. (© Apple)
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Frische Modelle des iPad Pro soll Apple aller Voraussicht nach erst im kommenden Jahr vorstellen. Doch die Geduld zahlt sich aus. Besonders in einem Punkt bessert der Hersteller nach, die Entscheidung ist gefallen.

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Bis zur Vorstellung des iPad Pro 2024 werden noch einige Monate vergehen, frühestens im Frühling nächsten Jahres wird Apple den Schleier lüften. Vor einigen Tagen berichtete Bloomberg-Reporter und stets gut informierter Apple-Insider Mark Gurman, dass der iPhone-Hersteller dem kommenden iPad Pro ein neues Magic Keyboard spendieren möchte.

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Magic Keyboard des iPad Pro 2024: Apple entscheidet sich für Aluminium

Diese soll über eine größere Trackpad-Fläche verfügen, doch damit enden die Optimierungen noch nicht. Laut Gurman will Apple das obere Gehäuseteil, also die Fläche um die eigentliche Tastatur herum, aus Aluminium fertigen. Eine weitere Annäherung an Apples MacBooks, bei denen dies bereits der Fall ist und ein Schritt in Richtung Premium-Produkt (Quelle: Bloomberg).

Die Außenhülle des Magic Keyboard soll allerdings das bereis verwendete Silikonmaterial beibehalten. Es kommt also zu einem bisher so nicht bekannten Materialmix.

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Gurman sieht Apples Gründe für diese Entscheidung in bestehenden Qualitätsproblemen des aktuellen Magic Keyboards. So soll die ältere, noch immer aktuelle Version der iPad-Tastatur anfällig sein für Verbiegungen und sogar Risse an den Kanten seien keine Seltenheit. Eine Versteifung durch den Einsatz von Aluminium könnte dem entgegenwirken.

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Allerdings hat dieser potenzielle Zugewinn an Qualität auch eine negative Seite, denn der Experte befürchtet hierdurch etwaige Preiserhöhungen. Das schon heute nicht billige Magic Keyboard könnte demnach noch mehr kosten. Gegenwärtig starten die Preise in den USA bei 300 US-Dollar, hierzulande geht es bei 369 Euro los.

Premiere für neue Display-Technik im iPad

Abgesehen vom neuen Magic Keyboard hat das iPad Pro 2024 viel Neues zu bieten. So werden beide Varianten (11 und 13 Zoll) wohl erstmals Bildschirme mit OLED-Technik erhalten. Angefeuert werden die Tablets zudem vom neuen M3-Chip, den Apple erstmals schon in diesem Herbst in neuen Macs zeigen wird.

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