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iPad Pro: Apples größtes Ding kommt erst noch

© Unsplash
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Wie geht’s fürs iPad Pro weiter? Apple selbst schweigt wie immer. Redselig dagegen ist einer der bekanntesten Insider, der verrät, woran Apple in den nächsten Jahren arbeiten möchte. Schon jetzt lässt sich sagen: Das größtes Ding kommt erst noch.

Vor sechs Jahren überraschte Apple mit dem iPad Pro. Das 12,9-Zoll-Display sprengte den Rahmen der bis dato gültigen Vorstellung von einem Apple-Tablet. Bis heute gibt’s kein größeres iPad, doch dies könnte sich in den nächsten Jahren noch ändern.

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Apples Forschungsarbeit: iPad Pro mit noch größeren Displays

Darüber berichtet gegenwärtig Mark Gurman – bekannter Apple-Insider und Reporter beim Nachrichtenmagazin Bloomberg. Seine glaubwürdigen Quellen sagen ihm, Apple würde derzeit an noch größeren iPads forschen. Zu konkreten Größen weiß er noch nichts zu berichten, allerdings schreibt er: „Ein großes iPad wäre das perfekte Gerät für viele Menschen, mich eingeschlossen, und würde die Grenzen zwischen Tablet und Laptop weiter verwischen.“ Damit spielt er auf Apples MacBook an, dessen Pro-Variante gibt’s maximal in 16 Zoll und demnächst auch mit einem 14-Zoll-Display, aktuell 13 Zoll. Ergo: Irgendwas in dieser Größenordnung könnte dann auch für zukünftige Modelle des iPad Pros infrage kommen.

Doch wie weit fortgeschritten sind Apples Pläne überhaupt? Laut Gurman befinden sich diese noch in einer sehr frühen Phase, mit einem Release sollte man definitiv nicht für 2022 rechnen, denn für nächstes Jahr plant Apple ein überarbeitetes iPad Pro in den bekannten Größen (11 und 12,9 Zoll). Dieses könnte über eine gläserne Rückseite verfügen und so, äquivalent zum iPhone, eine kabellose Aufladung ermöglichen.

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So schnell wie ein Mac, aber mit Touchscreen – das aktuelle iPad Pro im Video:

Wann könnte man damit rechnen?

Bedeutet dann wohl, frühestens 2023 könnte Apple ein oder mehrere größere Modelle auf den Markt bringen. Sicher ist dies aber nicht, denn möglich ist genauso, dass sich der Hersteller am Ende generell gegen iPads mit noch größeren Displays ausspricht. Wie gesagt, es wird geforscht, Produktionspläne gibt’s noch nicht.

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Wesentlich eher gibt es dagegen ein Update des iPad mini, welches wohl so aussehen wird:

Tatsächlich würden derartige iPad-Modelle die Grenzen zum MacBook Pro noch stärker verwischen. Schon jetzt steckt im iPad Pro mit dem M1 ein waschechter Mac-Chip, der seine ganze Leistung aber noch immer nicht ausreizen kann. Viele Kundinnen und Kunden vermissen so die benötigten Profi-Apps wie Final Cut und Co. Möchte Apple noch größere und damit auch noch kostenintensivere iPads anbieten, müsste man wohl zunächst erst bei iPadOS massiv nachbessern.

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