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iPadOS 17: Apple bringt heiß ersehntes iPhone-Feature endlich aufs iPad

Apple macht das iPad mit dem nächsten Update wieder ein Stück besser. (© GIGA)
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Alle Welt redet nur vom iPhone und vom kommenden System-Update auf iOS 17. Dabei dürfte sich für Apples iPad am Ende mit iPadOS 17 noch mehr ändern. Das beliebte Tablet soll nämlich endlich ein heiß ersehntes iPhone-Feature erhalten, welches das Aussehen erheblich prägt.

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Wer möchte, der kann den Sperrbildschirm seines iPhones mit iOS 16 sehr stark individualisieren. Verschiedene Designs und Schriften stehen zur Verfügung, ebenso die nützlichen Widgets für den Sperrbildschirm. Wer will, kann auch gleich mehrere Designs erstellen und zwischen diesen nach Belieben wechseln.

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Doch beim iPad mit iPadOS 16 ist all dies bisher nicht möglich. Zwar basiert das Tablet auf dem iPhone-System, doch dieses Feature hatte Apple schlichtweg „vergessen“ und iPad-Nutzer müssen darauf verzichten – sehr bedauerlich.

Mit iPadOS 17 möglich: Individueller Sperrbildschirm wie beim iPhone

Ändern soll sich dies mit iPadOS 17. Mit dem kommenden Update beabsichtigt Apple endlich auch den Sperrbildschirm des iPads ganz im Stil des iPhones anpassbar zu machen (Quelle: @analyst941 via MacRumors).

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Bisher nur fürs iPhone verfügbar:

Der neue Sperrbildschirm in iOS 16

Gegenwärtig bleibt den Nutzerinnen und Nutzern eines iPads die Individualisierung des Sperrbildschirms verwehrt. Im Ergebnis bleibt ein Großteil des Bildschirms schlichtweg ungenutzt. Ein Punkt, der bei der Größe eines iPad-Displays noch deutlicher ins Gewicht fällt.

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Behält die Quelle recht, wird sich dies jedoch bald ändern. Freuen dürfen sich die Anwender demnach dann auf folgende „Tuning-Optionen“ im Hinblick auf den Sperrbildschirm:

  • Widgets für den Sperrbildschirm
  • Hintergrundbilder wie Foto-Mischung, Emoji und Wetter
  • Fototönungen und -stile
  • Hintergrundbild-Tiefeneffekt
  • Anpassung des Uhrenstils
  • Sperrbildschirme in Verbindung mit Fokusmodi
  • Hintergrundbilder-Galerie

Mehr Features als bisher gedacht

Zunächst galten iOS 17 und iPadOS 17 in Insiderkreisen nur als kleinere Updates, lediglich reine Optimierung. Doch mittlerweile setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass Apple am Ende wesentlich mehr Features liefert.

So erwarten uns mit dem Update gerüchteweise ein neues Kontrollzentrum, Widgets, die interaktiv sind, eine neue Tagebuch-App und auch ein sogenannter „Mood-Tracker“. Der soll dazu dienen, die Stimmung des Nutzers festzuhalten. Wer ein iPad besitzt, darf sich dann auch noch über die Adaptierung der Health-App freuen. Die war bisher allein dem iPhone vorbehalten.

Für Europäer wichtig: Wir werden demnächst Apps auch am App Store vorbei installieren dürfen, „Sideloading“ bleibt kein Traum mehr.

Einen ersten Blick auf iOS 17 und iPadOS 17 wird uns Apple am 5. Juni auf der Keynote zur WWDC (Entwicklerkonferenz) schenken. Spätestens dann erfahren wir, wie korrekt die bisher gemachten Vorhersagen waren.

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