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iPhone 12 überarbeitet: Hey Apple, so wird’s noch besser

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Zweifelsohne: Schön ist es geworden. Das iPhone 12 erobert mit seinem im Heute angekommenen Retro-Charme die Herzen der Apple-Nutzer. Dennoch gibt’s Grund zur Nörgelei und ein junger Italiener zeigt den Produktdesignern aus Amerika, wie es noch besser gehen könnte.

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Hübsch, fast schon sexy … das neue iPhone 12 begeistert derzeit alle Apple-Fans und solche, die es noch werden wollen. Für nicht wenige wirkt das neue Handy wie eine Symbiose aus den klassischen Linien des iPhone 5 und der heutigen Technik – perfekt. Perfekt? Der Italiener Riccardo Governatori sieht dies ein wenig anders und legt Hand an.

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Seine Überarbeitung des iPhone 12 beziehungsweise des iPhone 12 Pro beseitigt vor allem zwei der wohl wichtigsten Design-Kritikpunkte – Notch und Kamerabuckel. Beide Elemente bleiben dem aktuellen iPhone nämlich erhalten und wurden schon zuvor bemängelt.

© Riccardo Governatori
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Apple-Handy verbessert: iPhone 12 ohne Notch und Kamerabuckel

Governatoris iPhone 12 setzt auf eine einzelne, kreisrunde Linse im oberen Bereich des Displays. Kennt man so schon von diversen Android-Handys. Ob damit noch Face ID, also die Gesichtserkennung, funktioniert? Schwer vorzustellen, immerhin stecken in der üblichen Displaykerbe (Notch) diverse Sensoren dafür. Wenn die wegfallen, wird’s schwierig. Doch es existiert eine Alternative: Touch ID im Power-Button. Keine Spekulation mehr, sondern beim neuen iPad Air der 4. Generation schon Realität. Höchstwahrscheinlich wird Apple die Technik auch für weitere Geräte adaptieren – so unsere Vermutung.

© Riccardo Governatori
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Technische Herausforderung

Flacher und in erster Linie ebenerdig fällt die Rückseite aus. Der unansehnliche, quadratische Kamerabuckel ist nicht mehr. Könnte Apple eine solche Design-Verbessrung unkompliziert erreichen? Der einfachste Weg: Die Dicke des iPhones richtet sich voll und ganz an den Linsen aus. Bedeutet dann aber, dass das iPhone eben dicker wird. Will man dies nicht, muss Apple technisch noch nachhelfen – kompliziert und nicht mehr kurzfristig machbar.

Und mit diesen Funktionen will Apple aktuell die Menschen fürs iPhone 12 begeistern:

iPhone 12: Die Top-Features im Überblick Abonniere uns
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Dennoch, der Entwurf beweist: Es kann noch besser werden, perfekt sind iPhone 12 und iPhone 12 Pro noch lange nicht. Aber Perfektion wäre ja auch viel zu langweilig, wenn wir mal ehrlich sind. Immerhin braucht Apple ja auch fürs iPhone 13 im nächsten Jahr noch etwas Motivation für ein verbessertes Design, nicht wahr?

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