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iPhone 13: Apple-Insider verrät Details zum Technologie-Comeback

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Das kommende iPhone 13 wird mit jedem Tag in der Gerüchteküche immer konkreter. Schon bekannt war das Comeback einer beliebten Technologie, nun gibt’s noch mehr Details zu erzählen – GIGA fasst den aktuellen Klatsch und Tratsch rund ums neue Apple-Handy zusammen.

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So viel war schon sicher: Das iPhone 13 bekommt Touch ID (Fingerabdrucksensor) zurück. Zuletzt erzählte uns davon der Bloomberg-Reporter und Apple-Experte Mark Gurman. Nun erklingt eine weitere Stimme im Chor der Apple-Insider. Auch Joanna Stern vom Wall Street Journal greift das Gerücht auf und wird nochmals konkreter.

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Zunächst bestätigt sie, dass der Fingerabdrucksensor tatsächlich im Display des iPhone 13 sitzen wird. Face ID (Gesichtserkennung) existiert aber weiterhin, der Nutzer hat also in Zukunft tatsächlich zwei Optionen der biometrischen Erkennung zur Hand. Nützlich in Situationen, wenn die eine oder andere Option eben nicht genutzt werden kann, beispielsweise wenn wir in diesen Tagen eine Maske tragen müssen – Face ID fällt aus, Touch ID springt dafür in die Bresche.

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iPhone 13 erhält von Apple einen optischen In-Display-Fingerabdrucksensor

Stern will von einem ehemaligen Apple-Mitarbeiter nun erfahren haben, dass der US-Hersteller einen optischen In-Display-Fingerabdrucksensor einsetzen wird. Diese Lösung zum Lesen von Fingerabdrücken soll am Ende zuverlässiger funktionieren als die alternative mit Ultraschall. Bei der Android-Konkurrenz kommen beide Technologien zum Einsatz, wobei die neuere und sichere Option die Erkennung per Ultraschall ist. Die optische Erkennung setzt hingegen auf ein 2D-Bild – ist somit schneller, aber eben auch viel unsicherer.

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Mit dem iPhone 13 müssen sich Apple-Nutzer dann nicht mehr entscheiden, beide Optionen sind möglich:

Face ID vs. Touch ID: Was schlägt sich besser? Abonniere uns
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Dies klingt nun gar nicht nach Apple, der iPhone-Hersteller würde doch sicherlich keine Technologie einsetzen, die potenziell unsicher ist. Auch Stern ist der Meinung und verspricht, Apples Lösung soll in keinem Fall angreifbar sein und dieselben Standards einhalten, die schon jetzt der klassische Touch-ID-Sensor einhält. Eine Lösungsmöglichkeit für Apple wäre am Ende die Verwendung von optisch-kapazitiven Hybridsensoren. Die sind schnell wie optische In-Display-Fingerabdruckleser, lassen sich aber nicht so einfach austricksen.

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Was bietet das iPhone 13 noch?

Nachdem was wir schon jetzt erfahren haben, wird Apple das iPhone 13 vor allem in Details verbessern, das grundsätzliche Design hingegen bleibt unangetastet. Neu dürfte ein 120-Hz-Bildschirm bei den Pro-Modellen sein. Alle Modelle dürften zudem den LiDAR-Scanner und die optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung erhalten – bisher reine Pro-Features. Mit einem Release kann 2021 wieder im September gerechnet werden, die Verschiebung auf den Oktober wie in 2020 bleibt also eine Ausnahme.

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