Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Apple
  4. iPhone 13: Apple will wichtiges „Pandemie-Feature“ integrieren

iPhone 13: Apple will wichtiges „Pandemie-Feature“ integrieren

© GIGA
Anzeige

Trotz Impfungen und Schnelltests dürfte uns die Corona-Pandemie auch über das aktuelle Jahr hinaus noch eine Zeit lang begleiten. Dies stellt uns vor Herausforderungen bei der Handy-Nutzung. Apple will nicht nur deshalb im iPhone 13 ein wichtiges „Pandemie-Feature“ integrieren. Worum handelt es sich?

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Auch wenn sie vielleicht lästig ist, so ist die Maske doch mittlerweile so wertvoll als Werkzeug in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Allerdings haben Gesichtserkennungssysteme wie Apples Face ID ihre Probleme damit. Zwar gibt’s diesbezüglich Tipps und Tricks, doch so ganz komfortabel ist dies dennoch nicht. Immerhin, Apple-Watch-Nutzer bekommen demnächst die Option, ihr iPhone mit der Apple Watch zu entsperren – da darf die Maske aufbleiben. Noch einen Schritt weiter wird das kommende iPhone 13 aber gehen.

Anzeige

iPhone 13 mit Touch ID im Display: Dann geht’s auch mit Maske

Wie die gut informierten Experten von Barclays jetzt informieren, wird Apple beim iPhone 13 im Herbst 2021 erneut Touch ID, also Apples Fingerabdrucksensor, integrieren. Der findet sich aber nicht in einem Homebutton oder im Ein/Aus-Schalter wie beim letzten iPad Air, sondern soll direkt unterm Bildschirm integriert sein. Technisch geht so etwas schon lange und ist bei der Android-Konkurrenz etabliert. Bisher scheute Apple den Einsatz im Hinblick auf die Zuverlässigkeit, scheint die Probleme nun aber wohl beseitigt zu haben.

Anzeige

Die beiden Technologien im Vergleich:

Face ID vs. Touch ID: Was schlägt sich besser? Abonniere uns
auf YouTube

Mit Touch ID bekämen Nutzerinnen und Nutzer eine zusätzliche, biometrische Sicherheitsoption. Die funktioniert natürlich auch dann, wenn Maske getragen wird, schließlich genügt ein Fingerabdruck. Die aktuelle Meldung bestätigt damit vorherige Berichte von weiteren aussagekräftigen Experten wie Ming-Chi Kuo, Mark Gurman von Bloomberg und Joanna Stern vom Wall Street Journal. Ergo: Wir haben es nicht nur mit einem bloßen Gerücht zu tun, die Nachricht hat Hand und Fuß.

Anzeige

Beim iPhone 13 hätte der Trick dann ausgedient:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Kleinere Notch im kommenden iPhone

Bestätigt werden ferner im aktuellen Bericht weitere Ausstattungen des iPhone 13, so wird die Notch (Displaykerbe) etwas kleiner und der LiDAR-Scanner bleibt tatsächlich den beiden Pro-Modellen vorbehalten. Apropos: Es bleibt bei vier Modellen im Herbst 2021, iPhone 12 (mini) und iPhone 12 Pro (Max) bekommen also alle direkte Nachfolger, die Displaygrößen bleiben uns zudem erhalten. Mit einer Vorstellung kann im Laufe des Septembers gerechnet werden.

Anzeige