Nur noch wenige Tage trennen uns von der Vorstellung des neuen iPhone 13, der Hersteller hält sich natürlich noch bedeckt. Nicht so die FCC in den USA, die Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte verrät nämlich schon jetzt ein Geheimnis des Apple-Handys.
Wer in den USA ein elektronisches Gerät verkaufen möchte, der muss vorher den Zulassungsprozess der FCC (Federal Communications Commission) überstehen. Dies gilt auch für Apple, die, wie jetzt bekannt wurde, bereits Mitte August eine neue Version des MagSafe-Ladegeräts zur Prüfung einreichten (Quelle: Dave Zatz via 9to5Mac).
iPhone 13 erhält neues MagSafe-Ladegerät
Neue Funktionen sind aus dem Dokument der FCC zwar nicht direkt erkennbar, doch bestätigt das Papier zunächst Apples Arbeiten an einer überarbeiteten MagSafe-Version für das iPhone 13. Erwähnenswert: Gerüchte versprechen für das kommende Apple-Handy eine Phalanx von stärkeren Magneten. Die aktuelle Version zeigt sich in der Praxis bekanntlich recht störempfindlich, da fliegt auch schon mal was ab und hält nicht so gut.
Besonders spannend: Die FCC erwähnt im Testprozess nicht nur die Modellnummern der uns schon bekannten Varianten des iPhone 12, sondern auch vier unbekannte Geräte, die derzeit nur als „Neues Handy“ erwähnt werden. Es ist wohl offensichtlich, dass hier das neue iPhone 13 „verschleiert“ werden soll.
MagSafe kann noch mehr, als nur das iPhone mit Strom versorgen. Apple erklärt die Technologie im folgenden Video:
Aktuelles Ladepad besonders günstig
Das ursprüngliche MagSafe-Ladegerät ist derweil natürlich noch immer erhältlich und hat schon einen ordentlichen Preisverfall hinter sich. Gegenwärtig gibt’s das sonst bei Apple für 45 Euro erhältliche Zubehör bei Amazon für nur 29 Euro – aktuell wieder lieferbar (bei Amazon ansehen). Gegenüber noch günstigeren Alternativen, lassen sich beim Apple-Original dann auch noch nützliche Erweiterungen wie spezielle Halterungen (bei Amazon ansehen) direkt verwenden.