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iPhone 13 Pro legt vor: Apple zeigt Samsung, wie es laufen muss

iPhone 13 Pro (© Apple)
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Für Samsung brechen richtig harte Zeiten an. Das iPhone 13 Pro wurde im Detail so stark verbessert, dass sich der südkoreanische Konkurrent wirklich etwas einfallen lassen muss. Besonders im Bereich der Kamera könnte das zu einem Problem werden. Apple torpediert nämlich Samsungs Smartphone-Strategie, die man zuletzt sogar selbst verfolgt hat.

iPhone 13 Pro: Keine Kompromisse mehr bei der Kamera

Bisher galt: Wer das Beste vom Besten in einem Smartphone haben wollte, musste das Modell mit dem größten Display kaufen – egal bei welchem Hersteller. Apple durchbricht diesen Teufelskreis mit dem iPhone 13 Pro. Während man im letzten Jahr die beste Kamera nur im iPhone 12 Pro Max mit riesigem Display bekommen hat, ist es in diesem Jahr nicht mehr der Fall.

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Das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max besitzen nicht nur identische Triple-Kameras, was die Hardware angeht, sondern auch identische Funktionen im Bereich der Software. Apple ist ja bekannt dafür, günstigere Modelle einzuschränken. In diesem Jahr ist das nicht der Fall – und das wird für Samsung zum Problem. Denn wenn der Konkurrent seine Strategie mit dem Galaxy S22, Galaxy S22 Plus und Galaxy S22 Ultra so beibehält, hat Apple mit dem kleinen 6,1-Zoll-iPhone-13-Pro mit der Kamera des Pro Max einen erheblich Vorteil. Nämlich ein handliches High-End-Smartphone.

Nun kann man natürlich behaupten, dass das Galaxy S22 auch ein handliches High-End-Smartphone ist. Stimmt ja auch, aber es wird im Vergleich zum Galaxy S22 Ultra eben nicht die gleiche Ausstattung haben. Samsung wird vermutlich wieder eine Rückseite aus Kunststoff verbauen, kein Dual-Edge-Display, eine geringere Auflösung, eine schlechtere Kamera. Und damit bleibt das Galaxy S22 nun einmal eine abgespeckte Version des Galaxy S22 Ultra, während Apple vom iPhone 13 Pro Max mit dem iPhone 13 Pro im Grunde eine exakte Kopie anbietet – nur kleiner.

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Das brandneue iPhone 13 Pro im Video vorgestellt:

Samsung braucht ein kleines Galaxy S22 Ultra

Will Samsung da mithalten, muss ein kleines Galaxy S22 Ultra mit 6,1 Zoll her. Es muss mit einem Dual-Edge-Display, hoher Auflösung inklusive 120 Hz und allen Kamera-Funktionen des großen Ultra-Smartphones ausgestattet sein, um gegen das iPhone 13 Pro antreten zu können. Also auch dem 108-MP-Sensor und Periskop-Zoom.

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Ansonsten wird sich die Galaxy-S22-Serie genauso schlecht verkaufen wie die Galaxy-S21-Serie, während sich Apple dumm und dämlich verdient, da Samsung keine Alternative zum iPhone 13 Pro anbietet. Ganz zu schweigen davon, dass auch das iPhone 13 und iPhone 13 mini hochwertiger auftreten als die Samsung-Handys. Spätestens im Januar 2022 erhalten wir die Antwort von Samsung.

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