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iPhone 14 fix und fertig: Video lässt keine Fragen mehr offen

Zum Vergleich sehen wir im oberen Bild das aktuelle iPhone 13. (© GIGA)
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Wie wird sich das neue iPhone 14 anfühlen? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Modelle in der Hand? All diese Fragen können jetzt schon beantwortet werden, obwohl Apple das Handy noch gar nicht vorgestellt hat. Ein aktuelles Video gibt die Antworten.

Alles andere als ungewöhnlich: Wenige Monate vor der Präsentation des iPhone 14 machen auch dieses Jahr Bilder und Videos von sogenannten Dummys der neuen Appel-Handys die Runde. Dabei handelt es sich um nicht funktionstüchtige Vorschaumodelle, die optisch jedoch nahezu perfekt sind. Schon im Mai bekamen wir so das iPhone 14 Pro Max zu Gesicht. Ein neues Video demonstriert nun alle vier neuen Modelle und stellt diese gegenüber (Quelle: iupdate).

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Im Video sehen wir demnach das reguläre iPhone 14 (6,1 Zoll), das neue iPhone 14 Max (6,7 Zoll) und die beiden Pro-Modelle – iPhone 14 Pro (6,1 Zoll) und iPhne 14 Pro Max (6,7 Zoll). Wirklich neu ist das grundlegende Design nicht. Wer also noch ein iPhone 12 oder ein iPhone 13 besitzt, muss sich aus diesem Grund sicherlich kein neues Modell im Herbst kaufen. Vor allem das Standardmodell des iPhone 14 birgt keinerlei Überraschung und sieht dem iPhone 13 zum Verwechseln ähnlich, auch der Kamerabuckel wirkt nicht wirklich größer.

iPhone 14 Max: Apples Standardmodell mit XL-Display

Eine ganze andere, weil neue Kategorie, ist da schon das iPhone 14 Max. Statt eines neuen Mini-Phone wird Apple in diesem Jahr ein zweites Standardmodell mit größerem 6,7-Zoll-Display präsentieren. Wer bisher ein größeres Display wollte, musste zum Pro-Modell greifen. Dies ist nun nicht mehr nötig, denn Apple rechnet sich berechtigterweise hohe Verkaufschancen fürs neue XL-Modell aus. Wichtig zu erwähnen: Beide Standardmodelle werden weiterhin die bekannte Notch beinhalten, wenn auch wie schon beim iPhone 13 etwas kleiner als noch beim iPhone 12.

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Und dann gibt’s die beiden Pro-Versionen. Auffälligstes Merkmal: Das Punch-Hole-Design im Frontbereich. Die Notch muss weichen, stattdessen setzt Apple zwei Öffnungen ins Display – kreisrund für die Selfie-Kamera und in Pillenform für die Face-ID-Sensoren. Bei den Vorschaumodellen ist die Notch-Alternative allerdings schlecht erkennbar, schließlich handelt es sich um nicht funktionstüchtige Displays. Was aber deutlich zu sehen ist, ist die separierte Hörmuschel. Die bildete sonst mit der Notch eine Einheit, nun steht sie am oberen Bildschirmrand sichtbar für sich allein.

Schon sicher fürs iPhone 14, der neue Sperrbildschirm in iOS 16:

Der neue Sperrbildschirm in iOS 16

Keine Experimente beim Design

Zusammengefasst: Das Design des iPhone 14 kann als fix und fertig betrachtet werden. Selbst wenn sich bei der technischen Ausstattung noch kleine Details verbergen sollten, die grundsätzlich Anmutung und Haptik gilt als gesetzt. Apple bleibt sich treu – Evolution statt Revolution. Auch in den kommenden Jahren dürft sich das Design nur schrittweise ändern. Ein kleines Beispiel: Die Grundform des iPhone 6 aus dem Jahr 2014 lebt selbst heute noch im iPhone SE weiter, Apple liebt die Beständigkeit bei Form und Funktion.

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