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iPhone 14 kann bestellt werden: Apple vollkommen ahnungslos

In Dubai wird schon ein iPhone angeboten, was Apple noch gar nicht vorgestellt hat. Im Bild ist hier aber noch das iPhone 13 Pro zu sehen. (© GIGA)
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Apple hat das iPhone 14 noch überhaupt nicht vorgestellt, dennoch könnt ihr das neue Handy jetzt schon bestellen beziehungsweise vorbestellen. Ein ganz besonderer Händler nimmt gegenwärtig schon Bestellungen an und verziert das Smartphone auf bizarre Weise. Kleiner Wermutstropfen: Die Preise starten bei 8.910 Euro.

Apple dürfte dies nicht gefallen, immerhin bieten die Smartphone-Veredler von Caviar zum wiederholten Male neue, noch nicht vorgestellte iPhones im Vorverkauf zur Bestellung an. Noch Monate vor der eigentlichen Vorstellung im September, gibt’s auf deren Webseite das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max (Quelle: Caviar). Natürlich hat der Händler noch keinen Zugriff auf die Geräte, nimmt auf gut Glück aber schon mal Bestellungen an.

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iPhone 14 Pro: Luxus-Version des Apple-Handys jetzt schon bestellbar

Das Besondere an den Caviar-iPhones: Alle Handys werden komplett überarbeitet und offerieren luxuriöse Rückseiten aus edlen Materialien. Die günstigsten Modelle bestehen aus Titan (ab 8.910 Euro), die teuersten sind vergoldet und integrieren feinste mechanische Uhren (ab 19.700 Euro), andere wiederum sind mit Krokodilleder überzogen (ab 9.690 Euro). Alles in allem sehr außergewöhnliche Smartphones für nicht minder bizarre und zahlungskräftige Kundinnen und Kunden.

Die günstigste Variante des iPhone 14 Pro von Caviar besteht aus Carbon und Titan. (© Caviar)
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Zur Auswahl stehen jeweils unterschiedliche Speicherausstattungen von 128 GB bis 1 TB, allerdings natürlich unter Vorbehalt. Eventuell wird Apple beim iPhone 14 Pro nämlich den Speicher beim günstigsten Modell verdoppeln, in dem Fall stünden dann gleich 256 GB zur Verfügung. Gut zu wissen: Das iPhone 14 Pro Max startet ab 9.590 Euro. Ergo: Der Preisaufschlag fällt mit 680 Euro deutlich höher aus als bei Apple. Der Grund dürfte der höhere Materialeinsatz sein, denn sich die Veredler im wahrsten Sinne des Wortes vergolden lassen.

Der Händler kann aktuell nicht versprechen, wann die Kunden ihre Geräte bekommen. Letztlich hängt Caviar am Ende von Apple ab, denn als nicht autorisierter Apple-Händler muss der Anbieter sich die Telefone im freien Markt beschaffen und dürfte keinen Liefervorteil erhalten.

Schon in der Vergangenheit fielen die Veredler mit ausgefallenen Designs auf:

Von Russland ab in die Wüste

Erwähnenswert: Bisher operierte Caviar aus Russland, hat jetzt sein Hauptquartier aber nach Dubai in die Vereinigten Arabischen Emirate verlegt. Der eigentliche Grund hierfür dürfte offensichtlich sein, wird so aber nicht direkt benannt. So spricht Caviar nur indirekt die Sanktionen gegen Russland an und formuliert auf der Webseite wie folgt (übersetzt):

Ein bequemes und sicheres Online-Zahlungssystem für Kunden aus der ganzen Welt.
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Das steht Russland nicht mehr zur Verfügung, nachdem die Sanktionen derartige Zahlungen, beispielsweise über Kreditkarten, unmöglich machen. Weitere Gründe für den Umzug nach Dubai seien ferner die schnellere Belieferung und der direktere Kundenkontakt. Caviar gibt an, dass 40 Prozent der eigenen Kundschaft Dubai regelmäßig besuchen würden.

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