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iPhone 14 aufgedeckt: Apples Schandfleck bleibt uns erhalten

Die Kamerabuckel des iPhones – Makel oder Markenzeichen? (© GIGA)
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Jüngste Konstruktionszeichnungen des iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max enthüllen die ganze Wahrheit – der Kamerabuckel bleibt und wird sogar noch größer. Nicht gerade schön, denn damit bleibt uns der optische „Schandfleck“ auch bei der nächsten Generation noch erhalten.

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iPhone 14 Pro (Max): Apple verzichtet noch immer nicht auf Kamerabuckel

Wer ein ästhetisches und reduziertes Design liebt, der stört sich seit geraumer Zeit an Apples Kamerabuckel auf der Rückseite des iPhones. Über die Jahre wurde die Wulst nicht kleiner, sondern legte noch zu – zuletzt beim iPhone 13 und vor allem bei den Pro-Modellen. Zwischenzeitlich keimte die Hoffnung auf, Apple könnte in Zukunft darauf verzichten. Doch daraus wird leider nichts.

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Insider Max Weinbach teilt auf Twitter Konstruktionszeichnungen des iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max (Quelle: Max Weinbach). Die zeigen nicht nur das schon bekanntgewordene zweiteilige Punch-Hole-Design der Frontkamera im Display, sondern enthalten auch konkreten Abmessungen der beiden Profi-Smartphones. Die Unterschiede sind auf den ersten Blick nur marginal, doch beim genaueren Hinsehen erkennen wir den nochmals größeren Kamerabuckel. Im Detail und im Vergleich:

  • iPhone 13 Pro Max: 35,01 x 36,24 mm; 3,6 mm hoch
  • iPhone 14 Pro Max: 36,73 x 38,21 mm; 4,17 mm hoch
  • iPhone 14 Pro: 36,71 x 38,24 mm; 4,17 mm hoch
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Dezenter wird’s also nicht, Apple legt wohl noch eine Schippe drauf. Dabei wünschten sich nicht wenige Nutzerinnen und Nutzer genau das Gegenteil, wie unsere Umfrage im letzten Jahr schon offenbarte. Doch Apple hält unbeirrt weiter am Kamerabuckel fest, der große Wunsch wird nicht erfüllt. Gegenteilige Gerüchte der letzten Monate werden sich demnach so nicht bewahrheiten.

Samsungs Galaxy S22 Ultra – kommt ohne Kamerabuckel aus:

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Samsung macht es anders

Doch es geht auch anders. Mit Samsung entschied sich Apples härtester Konkurrent beim letzten Spitzenmodell für den umgekehrten Ansatz. Einen Kamerabuckel sucht man so beim Galaxy S22 Ultra vergebens. Der Nachfolger der Note-Serie verzichtet bewusst darauf. Der Zugewinn an Raum durch eine gleichmäßig hohe Fläche auf der Rückseite nutzte Samsung offensichtlich für den Akku und die Verstauung des Eingabestiftes, S-Pen. Aktuell und auch künftig wird sich Apple daran erst mal kein Beispiel nehmen.

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