Im Vergleich zu den Pro-Modellen führen iPhone 14 und iPhone 14 Plus ein Schattendasein. Immerhin können die Standardmodelle aber mit einer Eigenschaft punkten, die die Reparatur erleichtert. Möglich macht das eine besondere Rückseite, die es seit dem iPhone 4s nicht mehr gegeben hat.
Wer in der iPhone-Welt das Beste vom Besten will, greift zu den Pro-Modellen – so viel ist bekannt. Noch nie war der Abstand zwischen Standard- und Profi-Ausführung aber so groß wie in diesem Jahr. Nicht mal den neuen A16-Chip spendiert Apple den Smartphones, die sich mit dem ein Jahr alten A15 begnügen müssen. Tollpatsche könnten aber trotzdem beim iPhone 14 und iPhone 14 Plus besser aufgehoben sein.
iPhone 14 und iPhone 14 Plus besitzen leicht austauschbare Glasrückseite
Deren Glasrückseite soll sich leicht austauschen lassen und so die Reparatur erleichtern (via: iMore). In der Vergangenheit war ein Austausch der gläsernen Rückseite immer damit verbunden, das gesamte iPhone auseinandernehmen zu müssen. Zuletzt hatte das iPhone 4s aus dem Jahr 2011 eine leicht abnehmbare Rückseite aus Glas.
Warum Apple diese Änderung vorgenommen hat, ist bislang unklar. Womöglich will der US-Konzern die Reparaturen des iPhone 14 und iPhone 14 Plus erleichtern. Über eine leichter austauschbare Glasrückseite bei beiden Pro-Modellen der Serie ist aktuell aber nichts bekannt.
Aus gleich vier Versionen können Käufer beim iPhone 14 (Pro) wählen:
Apple erhöht Preise für Akkutausch bei iPhone 14 (Pro)
Trotz leichterer Reparierbarkeit sollten Käufer des iPhone 14 oder iPhone 14 Plus, die wirklich auf Nummer sicher gehen wollen, sich aber Apple Care+ zulegen. Der Service ist zwar alles andere als günstig und beginnt bei 179 Euro für das iPhone 14 (40 Euro mehr für das iPhone 14 Plus) für zwei Jahre, bietet aber unbegrenzte Reparaturen. Und die können ins Geld gehen: Erst kürzlich hat Apple die Preise für den Akkutausch ordentlich angehoben.