Wer ein iPhone kauft, muss tief in die Tasche greifen. Im Vergleich zur Konkurrenz kostet das kultige Apple-Smartphone immer ein Stückchen mehr. Beim iPhone 15 soll noch einmal an der Preisschraube gedreht werden, glaubt ein namhafter Analyst.
Die Technik-Welt kennt aktuell nur noch ein Thema: Apple Vision Pro. Nach Jahren wilder Gerüchte und Spekulationen hat Apple die Datenbrille im Rahmen der WWDC vorgestellt. Vor dem Verkaufsstart der Vision Pro, der Anfang 2024 erfolgen soll, steht aber der Release des iPhone 15 an – und der könnte mit einer bösen Überraschung beginnen.
iPhone 15 soll wieder teurer werden
Dem renommierten Analysten Dan Ives zufolge soll das iPhone 15 teurer werden (Quelle: Forbes). Sollte sich das bewahrheiten, wäre es der zweite Preisaufschlag in Folge. Bereits beim iPhone 14 hat Apple hierzulande ordentlich an der Preisschraube gedreht und das Standardmodell um 100 Euro teurer gemacht. Wer hingegen das bessere iPhone 14 Pro Max kaufen will, muss sogar 150 Euro tiefer in die Tasche greifen.
Konkrete Zahlen, wie hoch der Preisaufschlag beim iPhone 15 ausfallen soll, nennt Ives zwar nicht. Doch selbst ein kleiner Aufschlag wäre Apple-Kunden wohl nur schwer zu vermitteln.
Immerhin können Käufer für ihr Geld aber auch einiges erwarten. Die vielleicht größte Neuerung dürfte der Wechsel auf einen USB-C-Anschluss sein, den eine neue Regulierung der EU nötig macht. Abmessungen und Kamerabuckel sollen zudem kleiner ausfallen, ohne die Display-Größe zu schrumpfen. Daneben wird zumindest in den Pro-Modellen ein neuer A16-Chip erwartet, der wieder ein Stück weit leistungsstärker und effizienter sein soll.
Neue Funktionen fürs iPhone bringt iOS 17:
Günstigere Version der Apple Vision Pro in Arbeit
Selbst mit höheren Preisen ist das iPhone 15 noch weit von der Apple Vision Pro entfernt. Der „räumliche Computer“, wie ihn Apple nennt, wird in den USA für 3.499 US-Dollar an den Start gehen. In Deutschland dürfte Apple Vision Pro noch einmal teurer werden.
Eine günstigere Version der Apple Vision Pro soll aber bereits in Arbeit sein.