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iPhone 15: Erstes Bild zeigt wichtigste Änderung seit 11 Jahren

Apples iPhone wird im Herbst 2023 wieder erneuert. (© GIGA)
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Bisher mussten wir uns allein auf Beschreibungen der Gerüchteküche und darauf basierenden computergenerierten Konzepten begnügen, ab sofort aber dürfen wir einen ersten Blick auf das tatsächliche iPhone 15 werfen. Wenn wir auch nur einen bestimmten Ausschnitt zu Gesicht bekommen, so verrät dieser doch schon eine ganze Menge über das kommende Apple-Handy.

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Zugespielt wurde das Bild den Kollegen von MacRumors, welches später dann noch über den Twitter-Account des Nutzers „Unknownz21“ veröffentlicht wurde. Den Angaben nach zeigt es den unteren Teil eines iPhons 15 Pro (Quelle: MacRumors).

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iPhone 15 Pro: Erstes Bild gestattet Blick auf Anschluss und mehr

Deutlich zu erkennen ist der neue USB-C-Anschluss. Dieser gilt für die gesamte Baureihe des iPhone 15 als sicher, nachdem Apple spätestens im nächsten Jahr eh seitens der EU gezwungen würden, den standardisierten Anschluss zu verbauen – Lightning ist damit nach 11 Jahren Geschichte. Wir erinnern uns, vorgestellt wurde der einst innovative Anschluss im Herbst 2012 zusammen mit dem iPhone 5. Doch wer genau hinschaut, der erkennt noch weitere Details, die bisher schon durch die Gerüchteküche herumgeisterten.

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Erkennbar sind nämlich auch die geänderten Kurven beim Gehäuse. Die wurden schon vor Monaten vorhergesagt, damals verglichen unter anderem mit dem Design eines älteren iPhone 5c. Und tatsächlich können wir dies nun erkennen, die leichte Abrundung der Kanten. Diese prägen die Gesamterscheinung des kommenden iPhone 15 beziehungsweise iPhone 15 Pro. Dies zeichnet sich schon jetzt anhand dieser Detailaufnahme ab.

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Und dann wäre auch noch das Material. Die Pro-Modelle sollen bekanntlich statt eines Edelstahlrahmens erstmals Titan verwenden, äquivalent zur Apple Watch Ultra. Tatsächlich schaut das gebürstete Metall des Geräts so aus, als hätte es eine Art Titan-Finish. Ergo: Auch dieses Gerücht dürfte sich am Ende bewahrheiten.

Die Pflicht zu USB-C zeichnete sich bereits 2021 ab – unser Bericht von damals:

USB-C-Pflicht, faltbares Galaxy Note und CBOMB entschärft – GIGA Headlines Abonniere uns
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USB-C ist nicht gleich USB-C

Was ihr auf dem Bild nicht sehen könnt: Vorhergesagt werden unterschiedliche Geschwindigkeiten des USB-C-Ports. Nur die Pro-Modelle werden Datenübertragungsraten jenseits der 20 GBit/s oder gar 40 GBit/s erreichen. Die Standard-Varianten indes werden von Apple ausgebremst und erreichen maximal 480 MBit/s, also USB-2.0-Geschwindigkeit.

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In den nächsten Wochen und Monaten werden uns sicherlich noch weitere geleakte Bilder erreichen, sodass sich das Gesamtbild des künftigen iPhone 15 immer mehr vervollständigt.

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