Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Apple
  4. iPhone 16 kann bestellt werden: Apple selbst weiß von nichts

iPhone 16 kann bestellt werden: Apple selbst weiß von nichts

Apple selbst wird frühestens im September Bestellungen fürs iPhone 16 annehmen. (© Apple)
Anzeige

Apple hat das iPhone 16 noch immer nicht vorgestellt, da kann das neue Smartphone schon vorbestellt werden. Ein bekannter Handy-Veredler tritt hervor und nimmt ab sofort Vorbestellungen fürs neue Apple-Handy an. Angeblich weiß man auch schon von einem konkreten Launch-Termin.

Apple dürfte diese Ankündigung mit Argwohn aufnehmen und kann dennoch nichts dagegen tun. Der berüchtigte Smartphone-Tuner „Caviar“ macht das iPhone 16 nämlich kurzerhand offiziell und bietet bereits jetzt die Möglichkeit der Vorbestellung. Auf einer Sonderseite informiert das ehemals in Russland, heute in Dubai ansässige Unternehmen über das kommende iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max (Quelle: Caviar).

Anzeige

Smartphone-Tuner nimmt Bestellungen fürs iPhone 16 an

Etwas vage spricht man dort von einem neuen Akku, einem Prozessor der nächsten Generation (A18), größeren Bildschirmen und einer „dramatischen Aufwertung der Kamera“. Besonders bemerkenswert: Caviar scheint den Launch-Termin des iPhone 16 bereits zu kennen. Angeblich geht demnach das neue iPhone am Dienstag, dem 24. September in den Verkauf.

Caviar kommt Apple zuvor und „präsentiert“ schon mal das iPhone 16:

Caviar Corona Collection des iPhone 16 Pro und Z Fold 6

Unsere ehrliche Einschätzung: Der Smartphone-Veredler weiß auch nicht mehr als wir und bedient sich frei und fröhlich in der Gerüchteküche und gibt einfach mal eine Vermutung bezüglich des Verkaufsstarts ab. Bereits in der Vergangenheit fiel Caviar mit derartigen Vorbestellungen auf. Im Grunde nutzt man nur die erhöhte Aufmerksamkeit und geht auf Kundenfang.

Anzeige

Die müssen dann auch gut bei Kasse sein. Der Tuner verkauft natürlich keine regulären Modelle des iPhone 16, sondern nur die sauteuren verzierten Edelstücke. In dem Zusammenhang stellt man auch gleich eine neue „Corona-Kollektion“ vor, die natürlich nichts mit dem Virus, eher mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes, lateinisch für „Kranz, Krone“, zu tun hat. Eine solche Krone hat man sich bei Caviar ja als Firmenlogo geschnappt.

Anzeige

Selbst für Apple-Nutzer kaum erschwinglich

Billig ist das alles natürlich nicht. Los geht es bei 8.340 Euro für ein iPhone 16 Pro und das Modell „Obsidian“. Für ein iPhone 16 Pro Max zahlt man hingegen mindestens 8.800 Euro, jeweils in der kleinsten Speicherausstattung.

Das iPhone 16 Pro „Obsidian“ ist sicherlich nichts für Normalverdiener. (© Caviar)

Erwähnenswert: Das iPhone 15 Pro (ab 7.680 Euro) und das iPhone 15 Pro Max (ab 8.010 Euro) sind im direkten Vergleich ein ganzes Stück günstiger. Entweder möchte Caviar an der Stelle ordentlich dazuverdienen oder aber sichert sich nur ab. Immerhin könnte Apple selbst ja die Preise auch erhöhen, wenn auch nicht in dem Maße. Auch dürfte der Materialeinsatz aufgrund der leicht größeren Gehäuse etwas steigen.

So oder so, für reguläre Nutzerinnen und Nutzer sind die veredelten Modelle sicherlich keine wirkliche Alternative. Man muss also weiterhin abwarten, bis Apple selbst das iPhone 16 vorstellt und erste Bestellungen vermutlich im September annimmt.

Anzeige