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iPhone 16: Mit diesem Modell hat niemand gerechnet – Apples dicke Überraschung

Für Sparfüchse gibt es gute Nachrichten aus der Gerüchteküche. (© GIGA)
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Die Pläne sind bereits gemacht und eigentlich kann das iPhone 16 nicht mehr großartig überraschen, oder? Nun erfahren wir jedoch, dass das neue Apple-Handy die Basis für ein neues und günstiges iPhone sein wird. Doch zu sehen bekommen wir dieses wohl noch nicht im September.

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Die Gerüchteküche ist sich uneinig beziehungsweise wirft der neueste Bericht aus China die bisherigen Annahmen kurzerhand um. So soll das neue iPhone SE 4 nämlich das gleiche Gehäuse wie das kommende iPhone 16 verwenden. Optisch sollen sich das neue Premium-Smartphone und die Einstiegsklasse also annähern und wie aus einem Guss erscheinen (Quelle: MacRumors). Bereits im Februar kam bereits ein ähnliches Gerücht zum iPhone SE 4 auf.

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iPhone 16 Vorbild fürs Gehäuse beim iPhone SE 4

Konkret behauptet der Bericht, dass der Herstellungsprozess für die Rückseite des iPhone SE 4 „exakt derselbe“ wie für das Standardmodell der kommenden iPhone 16-Reihe ist. Das neue iPhone SE der vierten Generation kann also quasi als Billig-Variante des iPhone 16 angesehen werden.

Vorstellen dürfte Apple das neue Modell aber wohl eher nicht zusammen mit dem iPhone 16 im September. Voraussichtlich im Frühjahr 2025 ist nach aktuellem Wissensstand mit einer Präsentation des neuen iPhone SE zu rechnen.

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Zum Thema:

Bisher galt im Unterschied zum neuesten Bericht die Annahme, dass das neue iPhone SE 4 ein modifiziertes iPhone 14-Gehäuse als Basis erhalten soll. Stimmt das aktuelle Gerücht, dann hat sich Apple gegen diesen Weg entschieden. Der Grund dafür bleibt unklar, könnte aber in den Kosten liegen. Für Apple könnte es schlichtweg günstiger sein, den neuen Fertigungsprozess des iPhone-16-Gehäuses aufs iPhone SE 4 auszuweiten als den vom iPhone 14 aufrechtzuerhalten und zu modifizieren.

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Knackpunkt Kamera: 1 oder 2, das ist hier die Frage

Ungeklärt erscheint im Licht der jüngsten Entwicklung das Schicksal des rückwärtigen Kamera-Setups. Bisher besitzt das iPhone SE nur eine einzige rückwärtige Kamera. Auch für den Nachfolger wurde bisher damit gerechnet. Allerdings wäre nun auch der Weg für eine Dual-Kamera-Anordnung wie beim iPhone 16 frei. Immerhin soll ja dasselbe Gehäuse zum Einsatz kommen.

Statt wie bisher sollen die beiden Kameras des iPhone 16 nicht mehr diagonal, sondern wieder vertikal angeordnet sein. Damit ist das Handy dann in der Lage, räumliche Videos für die Apple Vision Pro anzufertigen. Es wäre aber sehr ungewöhnlich, sollte das günstigste Apple-Handy ebenso dieses Feature erhalten. Gut möglich modifiziert Apple die Rückseite dann doch und es bleibt beim Setup mit einer einzigen Kamera.

Das noch immer aktuelle iPhone SE (2022) sieht optisch wie ein iPhone 8 aus dem Jahr 2017 aus – sieben Jahre ist dies her:

iPhone SE 3: Apples neuer Smartphone-Einstieg

Als relativ sicher gelten dagegen die Annahmen zum 6,1-Zoll-Display mit Displaykerbe, Face ID statt Touch ID und Homebutton und USB-C statt Lightning. Auch einen Action-Button wie beim derzeitigen iPhone 15 Pro (Max) soll es geben. Der wird aller Voraussicht nach bereits bei der gesamten Modellpalette des iPhone 16 vorhanden sein.

Abgesehen von den Details dürfte Apple beim iPhone SE 4 wohl endlich das Prinzip „neuer Wein in alten Schläuchen“ aufgeben und auch das Äußere auf den Stand der Zeit bringen – sehr gut.

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