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Apples KI-Smartphone: Dieses iPhone ist vollkommen anders

Noch schaut ein iPhone wie auf dem Bild aus. (© GIGA)
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Haben Handys wie das iPhone überhaupt noch eine große Zukunft? Neuerdings wollen beispielsweise kleine KI-Geräte dem Primus den Platz streitig machen. Was wäre aber eigentlich, wenn Apple ebenso ins Rennen einsteigt und eine Mischung aus KI-Handheld und iPhone vorstellen würde? Das Konzept einer solchen Idee sorgt aktuell für Gelächter.

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Das kommende iPhone 16 bietet verhältnismäßig wenig Neues – da ist sich die Gerüchteküche einig. Hingegen zuletzt mit Spannung erwartet wurden sogenannte KI-Handhelds wie beispielsweise der Rabbit R1. Derartig mit künstlicher Intelligenz gespickte Geräte wollen in Zukunft das Smartphone zu ersetzten. Aktuell brillieren diese Teile aber zunächst durch ernüchternde Produkttests und werden ordentlich entzaubert. Dennoch, spannend bleibt die Idee allemal.

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iPhone 16S: Apples erdachte Alternative zum Rabbit R1

Dachten sich auch „Phone Industry“ (Petar Trlajic aus Belgrad), griff zum 3D-Programm und kreiert mal kurzerhand das „iPhone 16S“ (Quelle: Phone Industry via Behance). Seine Motivation fasst der Designer entsprechend zusammen: „Rabbit R1 hat mich dazu inspiriert, ein kleines Gadget/Handy zu entwerfen, das einen Wettbewerb darstellt, aber gleichzeitig sollte es ein ,,Mini-iPhone“ für die Benutzerfreundlichkeit sein.“

Das sehenswerte Konzept im Video:

Und so schaut dieses iPhone 16S dann auch aus. Eine quadratische Basis (Metallrahmen von 82 x 82 Millimeter, 14,5 Millimeter dick) im kantigen Design der aktuellen iPhone-Generation mit Design-Elementen des Mac Pro. Im Fokus Apples KI „Siri“, dennoch bleibt es auch ein vollwertiges iPhone. Aufnahmetaste (Capture Button) inklusive. Der soll ja fürs iPhone 16 tatsächlich kommen, der Rest ist allerdings pure Fantasie und dürfte so von Apple wohl nie umgesetzt werden.

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Das Hosentaschen-Dilemma

Insofern sollte man diesen Entwurf mit einem Lächeln begegnen. Doch die Grundidee dahinter ist nach wie vor nicht verkehrt und trägt dem Wunsch Rechnung, ein kleines leichtes Gerät für die Hosentasche zu haben. Gegenwärtig werden die Smartphones ja eher wieder größer und disqualifizieren sich so vermehrt für diesen Einsatz.

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Praktisch an diesem Konzept sind auch die Metallstäbe. Die dienen nicht nur dem Schutz des Rahmens, sondern ermöglichen auch den Transport beispielsweise ein einem Gurt. Damit muss das iPhone 16 nicht unbedingt in die Tasche.

Für Designer Trlajic ist klar: „Aber dieses Gerät, das ich entwickelt habe, ist nicht nur anders, sondern ich würde es auch gerne besitzen, keine Frage!“ Ob Apple ihn erhört und einen solchen Hybriden aus KI-Handheld und iPhone tatsächlich mal vorstellt? Wir bleiben skeptisch, doch träumen darf man natürlich weiterhin.

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