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Apples Masterplan: Was nach dem iPhone 15 kommt

So wird das iPhone-Line-up 2025 nicht mehr aussehen, denn die Bildschirme werden größer. (© GIGA)
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2023 schaut die Welt noch aufs iPhone 15. Doch werfen wir mal einen Blick in die etwas fernere Zukunft der nächsten beiden Jahre. Da bewahrheitet sich für die Kunden erneut: Wer sparen will, muss warten können.

Die Gerüchteküche zieht weiter und hat schon längst das iPhone 16 und nun sogar das iPhone 17 im Fokus. Was bisher schon durchsickerte: Bei den beiden Pro-Modellen des iPhone 16 wird Apple die Bildschirme vergrößern.

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iPhone 16: Display-Wachstum nur für die Pro-Modelle

Doch die legen nicht einfach nur an Größe zu, auch das Format ändert sich. Am Ende werden die Displays des iPhone 16 Pro (6,3 Zoll) und iPhone 16 Pro Max (6,9 Zoll) vor allem etwas länger. Die Breite hingegen bleibt nahezu gleich.

Dies bestätigt nun auch der bekannte Insider Ross Young, der diese Angaben noch präzisiert (Quelle: MacRumors). Demnach werden besagte Pro-Modelle des iPhone ein Display-Seitenverhältnis von 19,6:9 aufweisen im Gegensatz zum iPhone 14 beziehungsweise iPhone 15 mit 19,5:9. Auch die neue Displaygrößen kennt Ross ganz genau:

  • iPhone 16 Pro: 6,27 Zoll (bisher 6,12 Zoll)
  • iPhone 16 Pro Max: 6,86 Zoll (bisher 6,69 Zoll)
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Ergo: Ein Zuwachs beim Bildschirm von 2,5 Prozent.

Faltbare Displays wie beispielsweise zuletzt bei Google, sind für Apple noch keine Thema in den nächsten Jahren:

Die regulären Modelle des iPhone 16 dagegen gehen leer aus, bekommen keine größeren Displays und profitieren auch nicht vom neuen Bildschirmformat. Es bleibt also bei 6,1 und 6,7 Zoll für das „normale“ iPhone 16 und das größere iPhone 16 Plus.

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iPhone 17: Größere Bildschirme ab 2025 für alle Modelle

Die Wende bringt dann erst das iPhone 17 im Jahr 2025. Die beiden regulären Varianten dieser Modellreihe sollen laut Young nämlich dann auch die größeren Bildschirme im neuen Seitenformat bekommen. Sprich das iPhone 17 erhält ein 6,3-Zoll-Display, das iPhone 17 Plus besagtes 6,9-Zoll-Display.

Netter Nebeneffekt: Die Standardvarianten werden damit auch erstmals über ein LTPO-Panel verfügen. Bedeutet ProMotion mit Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz und mit etwas Glück vielleicht auch das Always-On-Display, welches bisher der Pro-Serie vorbehalten ist.

Unterm Strich: Wer für sein iPhone weniger zahlen will und dennoch bessere Bildschirme haben möchte, der muss noch zwei weitere Jahre warten können. Mit dem iPhone 17 wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach dieser Wunsch erfüllen.

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