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Neue Technologie erst fürs iPhone 15: Apples Pläne haben sich geändert

Mit dem iPhone 15 Pro kann im Herbst 2023 gerechnet werden. (© GIGA)
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Apples Pläne haben sich geändert, der Hersteller benötigt doch noch mehr Zeit. Wer glaubte, Apple würde seine Face-ID-Sensoren für die Gesichtserkennung schon in diesem Jahr unters Display des iPhone packen, der sieht sich getäuscht. Frühestens 2023 könnte es soweit sein.

Fürs iPhone 14 Pro präferiert Apple eine eher unkonventionelle Design-Lösung. Nach aktuellem Kenntnisstand wird die obere Display-Kerbe (Notch) gestrichen, an deren Stelle gibt’s dann zwei „Löcher“ für Kamera und Face-ID-Sensoren – eine kreisrunde und noch eine pillenförmige Öffnung. Gibt’s so nicht bei der Konkurrenz, die verbauen entweder das eine oder das andere, nicht aber beide Aussparungen parallel.

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Face ID im Display kommt frühestens mit iPhone 15 Pro

Doch damit stirbt auch die Hoffnung auf eine dezente Integration der Face-ID-Sensoren unterm Display. Diese neue Technologie ist demnach nicht einsatzbereit, Apple benötigt noch mehr Zeit. Dies bestätigt auch der Experte und Apple-Insider Ross Young. Seinen Informationen nach, würde Apple diesen Schritt frühestens 2023 oder gar erst 2024 gehen wollen, also beim iPhone 15 Pro beziehungsweise iPhone 16 Pro, wenn Apple denn bei der aktuellen Nomenklatur bleibt (Quelle: Ross Young).

Zwei Apple-Technologien im Vergleich:

Eine Einschätzung, die mit Ming-Chi Kuo ein weiterer, renommierter Apple-Experte teilt. Auch er erwartet frühestens 2023 ein solches iPhone. Sollte es Apple dann noch gelingen die Frontkamera zu verstecken, dann wäre der Traum eines makellosen Bildschirms real. Doch dafür müsste wohl auch die Kamera unters Display. So etwas gibt’s zwar schon bei der Konkurrenz, doch die Bildqualität ist aktuell alles andere als zufriedenstellend. Auch hier müsste sich die Technologie noch verbessern.

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Nicht mehr so lange müssen wir auf iOS 16 warten, wir hätten fürs kommende Update schon mal ein paar Einfälle:

Könnte Apples Technik wirklich so kurzlebig sein?

Fraglich wäre noch, ob Apple das zweilöchrige Design Ende des Jahres tatsächlich nur als Übergangstechnologe für ein einziges Jahr verwenden würde, um dann 2023 schon wieder umzusatteln. Unmöglich ist dies aber sicher nicht, denn diese Technologie könnte Apple dann ja im Jahr 2023 einfach ans Standardmodell des iPhone 15 weitergeben. Dessen Vorgänger, das normale iPhone 14 wird nämlich die Notch behalten müssen. So oder so: Die Tage der Notch beim iPhone sind gezählt, was auch immer danach kommt.

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