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iPhone 2025: Apple erreicht endlich den großen Durchbruch

Apple macht sich beim iPhone im nächsten Jahr wieder ein Stück unabhängiger. (© GIGA)
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Seit sechs Jahren arbeitet Apple im stillen Kämmerlein an einem eigenen 5G-Modem fürs iPhone. Bisher führte die Entwicklung noch nicht zum gewünschten Erfolg, doch jetzt gab es wohl endlich einen Durchbruch und die Serienreife naht. Doch nicht alle iPhones werden davon zunächst profitieren.

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Es ist eine wahre Odyssee, denn bereits seit 2018 bemüht sich Apple, ein eigenes 5G-Modem auf die Beine zu stellen. Im Jahr 2019 übernahm man dafür sogar direkt von Intel die betreffende Smartphone-Modem-Sparte. Doch noch immer muss Apple die Bauteile anderswo einkaufen, ein fertiges Apple-Modem gibt es bis heute nicht.

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iPhone SE 4 und iPhone 17 „Slim“ erstmals mit Apples 5G-Modem

Nun aber der Durchbruch. Der geschätzte und gut informierte Insider Ming-Chi Kuo will vom Erfolg und von Apples Plänen erfahren haben. Demzufolge werden im kommenden Jahr die ersten iPhones mit Apples eigenem 5G-Modem ausgestattet. Nach zahlreichen Herausforderungen und Verzögerungen tragen die Bemühungen endlich Früchte (Quelle: MacRumors).

Laut Kuo hat sich Apple für einen Wechsel in Stufen entschieden. Zunächst werden nämlich nur zwei neue iPhone-Modelle im Jahr 2025 davon profitieren. Premiere feiert das hauseigene 5G-Modem demnach im Frühjahr, dann soll das neue iPhone SE 4 auf den Markt kommen und den entsprechenden 5G-Chip beherbergen. Es folgt im Herbst nächsten Jahres das neuartige und ultradünne iPhone 17. Dieses Modell hat bisher noch keinen offiziellen Namen, wird in der Gerüchteküche aber oftmals als iPhone „17 Slim“ bezeichnet.

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Zunächst als Ersatz fürs iPhone 17 Plus proklamiert, soll das iPhone 17 „Slim“ aber eine neue Kategorie bilden und sich deutlich im Design von den drei restlichen Versionen des iPhone 17 unterscheiden.

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Mit dem Einsatz des ersten hauseigenen Modems kann sich Apple wieder ein Stück unabhängiger machen. Bisher stammen alle 5G-Modems im iPhone nämlich von Qualcomm. Kürzlich erst verlängerten die beiden Firmen ihre Partnerschaft bis ins Jahr 2026. Eine Weile wird Apple also auch noch Qualcomm-Modems verbauen, aber stufenweise immer mehr der eigenen Technik den Vorzug geben.

Ultradünnes iPhone 17 nur mit Single- statt Dual-Linse

Noch ein Wort zum iPhone 17 „Slim“. Zu diesem speziellen Modell hat Kuo noch einige wichtige und teils sehr verwirrende Informationen geteilt. Die Display-Größe von rund 6,6 Zoll war schon bekannt, auch der Einsatz des regulären A19-Chips wurde jüngst von anderer Stelle vorhergesagt. Neu und beachtenswert sind aber zwei Punkte.

So soll das neue Design-Modell über einen Titan-Aluminium-Rahmen verfügen. Quasi ein Mix aus beiden bisher verwendeten Materialien. Allerdings soll weniger Titan drin stecken als beim bisherigen iPhone 15 Pro. Die größte Überraschung ist allerdings die Beschränkung auf nur eine einzige rückwärtige Kamera auf der Rückseite. Bisher muss sich damit allein das iPhone SE zufriedengeben (Quelle: MacRumors).

Die Positionierung des neuen Modells wird damit immer unklarer. Zuletzt hieß es, dass das iPhone 17 „Slim“ preislich über dem iPhone 16 Pro Max angesiedelt wird. Doch sind Kunden bereit, mehr für weniger Technik zu bezahlen und alles nur, um ein schickes dünnes Design im Austausch dafür zu erhalten? Diese und andere Fragen müssen bis zum Launch im Herbst 2025 wohl noch beantwortet werden.

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