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iPhone-Flaute: Apple rechnet mit Rückschlag beim iPhone 14 Pro

Apple erwartet in diesem Jahr eine iPhone-Flaute. (© GIGA)
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Apple wird im Herbst die neuen iPhone-14-Modelle vorstellen. Obwohl sich mit dem iPhone 14 Pro ein komplett neues Design mit zusätzlichen Fähigkeiten ankündigt, geht Apple nicht davon aus, dass die Verkaufszahlen deutlich steigen – es droht eine Flaute. Apple geht die Produktion nämlich aus guten Gründen sehr zurückhaltend an.

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Apple produziert nicht mehr iPhones für 2022

Eigentlich haben Analysten erwartet, dass Apple in diesem Jahr 240 Millionen iPhones produzieren lässt. Das wären 20 Millionen mehr als im Jahre 2021. Für die positive Entwicklung gibt es auch einen Grund, denn mit dem iPhone 14 Max und den neuen iPhone-14-Pro-Modellen, wo ein neues Pillen-Design zum Einsatz kommen soll, hat man mit einem viel höheren Absatz gerechnet. Apple soll hingegen viel vorsichtiger an die Produktion gehen und eher zurückhaltender planen. Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einer kleinen iPhone-Flaute (Quelle: Bloomberg).

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Es gibt gute Gründe, wieso Apple sich in diesem Jahr bei der Produktion vom iPhone eher zurückhält. Dazu zählen die hohe Inflation, der Krieg in der Ukraine und die Probleme bei der Lieferkette. Deswegen schaut sich Apple aktuell schon nach Alternativen zu China um. Generell erwarten viele Analysten, dass der Smartphone-Markt stagniert oder schwächer wird, da mehr Menschen bei ihrem aktuellen Modell bleiben und nicht zu einem neuen Handy greifen wollen. Wenn Apple in diesem Jahr trotzdem so viele iPhones wie im letzten Jahr absetzt, wäre das schon ein Erfolg.

So ein iPhone habt ihr sicher noch nicht gesehen:

iPhone 13: „Die heilige Dreifaltigkeit der Schweizer Uhren“

iPhone 14 im Herbst erwartet

Mitte September wird Apple in diesem Jahr wohl das iPhone 14, 14 Max, 14 Pro und 14 Pro Max vorstellen. Ein neues iPhone 14 mini wird nicht mehr erwartet, da sich das aktuelle Modell eher schlecht verkauft hat. Sollten sich die iPhones besser verkaufen, als es Apple erwartet hat, kann das Unternehmen natürlich nachsteuern und im Laufe der Zeit die Produktion anpassen. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich die Verkäufe in diesem Jahr entwickeln.

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