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iPhone-Flaute: Apple steht vor einem Problem

Apple verkauft weniger iPhones. (© GIGA)
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Mit iPhones verdient Apple Milliarden. Die wichtigste Cashcow des Konzerns schwächelt aber, denn zuletzt haben sich weniger Kunden für ein Apple-Handy entschieden. Nur in einem einzigen Land konnte Apple im abgelaufenen Quartal mehr iPhones verkaufen als zuvor.

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Apple verkauft weniger iPhones

Gerade hat Apple neue Quartalszahlen vorgelegt, die von Analysten als leicht durchwachsen bezeichnet werden. Zwar konnte der Konzern so viel Geld wie nie mit digitalen Diensten verdienen, doch der Gesamtumsatz ist erneut gesunken. Selbst die iPhone-Verkäufe sind nicht gewachsen, sondern tatsächlich um 2,4 Prozent auf 39,67 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Experten hatten mit höheren Erlösen gerechnet.

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China ist der einzige Lichtblick für Apple, wenn es um das iPhone geht. Nur dort konnte der Konzern nach Angaben von Tim Cook ein prozentual zweistelliges Absatzplus vermelden (Quelle. Apple).

Dass Apple insgesamt weniger Smartphones verkauft hat, passt zur allgemeinen Marktstimmung. Nach Angaben der Analysefirma IDC ist der weltweite Smartphone-Absatz um 8 Prozent gesunken. So gesehen halten sich die leichten Rückgänge bei Apple also noch im Rahmen. Den Handy-Marktanteil von Apple gibt IDC mit 16 Prozent an, der Konzern steht hinter Samsung auf dem zweiten Platz.

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Beim Blick auf die Zahlen zu weiterer Apple-Hardware wird deutlich, dass es sich nicht um ein reines iPhone-Problem handelt. Der Umsatz mit Macs ist im vergangenen Quartal von 7,4 auf jetzt 6,8 Milliarden US-Dollar gesunken. Branchenweit fiel der PC-Absatz aber um ganze 16,6 Prozent, wie das Marktforschungsunternehmen Gartner berechnet hat. Mit iPads konnte Apple zuletzt nur noch 5,8 statt 7,2 Milliarden US-Dollar einnehmen.

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