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iPhone mit „Loch im Kopf“: Echt jetzt, schaut so Apples Zukunft aus?

© GIGA und Pixabay
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Im Jahr 2017 prägte Apple mit dem iPhone X das Bild des modernen Handys, schon im nächsten Jahr soll sich dieses erkennbare „Gesicht“ aber stark ändern, denn dann soll das Apple-Smartphone mit einem oder gleich mehreren „Löchern im Kopf“ aufwarten. Wie das aussehen könnte? Bekommen wir schon mal jetzt zu sehen.

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Apple-Experte und Insider Ming-Chi Kuo hat es uns erst kürzlich verraten. Der Nachfolger des kommenden iPhone 13 soll im Jahr 2022 auf die Notch (Displaykerbe) verzichten, stattdessen will Apple auf ein sogenanntes „Punch-Hole“ setzten. Die „Lochkamera“ im Display ist bei Samsung und Co. schon seit Jahren im Einsatz, doch Apple hielt bisher noch tapfer an den bewährten Look fest. Zeit nun aber uns schon mal ans neue Design zu gewöhnen.

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iPhone 2022: Erster Entwurf eines Apple-Handys mit „Lochkameras“

Gelegenheit dazu verschafft uns der iOS-Entwickler „@CameronD_swift“, der uns mit seinen drei Entwürfen demonstriert, wie „schön“ doch so ein Loch im Display aussehen könnte. Wobei die „Schönheit“ sicherlich im sprichwörtlichen Auge des Betrachters zu suchen ist.

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© @CameronD_swift

Im Gegensatz zu den üblichen Android-Handys arbeitet Cameron aber gleich mit drei „Löchern“, denn FaceTime und die notwendigen Sensoren soll ja erhalten bleiben. Der Umgebungslichtsensor aber fliegt raus, rein technisch könnte wohl die Frontkamera den Job übernehmen. Und der obere Lautsprecher? Kommt weg, die Funktionalität garantiert das Display in Form eines Induktionslautsprechers.

Andere Anbieter wollen die Kameras gleich unterm Display verbergen:

Xiaomi zeigt Selfie-Kamera unter dem Display

Drei Ansichten eines Apple-Smartphones

Drei unterschiedliche Layouts des Punch-Hole-Designs stehen zur Auswahl. Den Anfang macht eine klassische Form, bei der alle drei Löcher in Reihe angeordnet werden – ein stark symmetrisches Bild. Die zweite Variante zeigt eine Anordnung in Form eines Dreiecks, erinnert ein wenig an die rückwärtige Kamera von iPhone 11 und iPhone 12.

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Der dritte Entwurf greift diese Anordnung auf, versteckt die Kameras aber unter dem Display. Ein Konzept, welches so schon in der Praxis beim ZTE Axon 20 besteht. Innerhalb von knapp zwei Jahren könnte Apple die Technik sicherlich noch perfektionieren. Eventuell sehen wir ein solches iPhone mit „unsichtbaren“ Kameras aber auch erst im Jahr 2023, immerhin versprach uns Kuo dann ein solches Gerät.

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