Eine Update, das sich lohnt: Die Sparkassen-App für das iPhone ist in einer neuen Version verfügbar. Zu den Neuerungen gehören unter anderem eine automatische Umsatz-Kategorisierung und eine Kontostandsprognose. Besonders clever ist die neue Startseite, denn hier haben Sparkassen-Nutzer jetzt die volle Kontrolle.
Millionen Deutsche haben ihr Konto bei der Sparkasse. Das liegt auch am breit gefächerten Filialnetz. Über 12.000 Geschäftsstellen gibt es in ganz Deutschland. Für Bankgeschäfte ist aber schon lange nicht mehr der Gang in die Filiale nötig. Die Sparkasse bietet auch exzellente Apps an. Die Version fürs iPhone hat jetzt ein ordentliches Update erhalten.
Sparkassen-App für das iPhone erhält Update mit vielen Neuerungen
Eine Reihe von Neuerungen gibt es in Version 6.4.2, die ab sofort über den App Store geladen werden kann. Dazu gehört zum Beispiel eine automatische Umsatz-Kategorisierung, eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben sowie Budgets für die Planung von Ausgaben. Ebenfalls neu ist eine Kontostandsprognose.
Die Sparkassen-App wird außerdem individueller. iPhone-Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, sich eine eigene Startseite zusammenzustellen. Die Kontoumsätze müssen außerdem nicht mehr zwingend vom Sparkassen-Konto kommen. Neu in der Übersicht sind nun Paypal und N26.
Lastschriften können in Version 6.4.2 jetzt auch innerhalb der App zurückgegeben werden und bestehende Vorlagen lassen sich durchsuchen.
Die Sparkassen-App ist im App Store erhältlich und kann für iPhone, iPad oder iPod Touch heruntergeladen werden. Mindestvorraussetzung ist iOS 14.5 oder neuer sowie iPadOS 14.5 oder neuer.
Wissenswertes über die Sparkasse im Video:
Sparkassen-Chef: Immer weniger Kunden können sparen
Kürzlich haben die Aussagen vom baden-württembergischen Sparkassen-Präsidenten Peter Schneider für Aufsehen gesorgt. Schneider zufolge können immer weniger Sparkassen-Kunden Geld auf die Seite legen, um zu sparen.
„Die Hälfte unserer Kundinnen und Kunden braucht ihre kompletten Einnahmen für die Deckung der monatlichen Ausgaben“, lautet das bittere Fazit des Sparkassen-Chefs.