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iPhone-Verkäufe brechen ein: Apples Strategie geht nicht auf

Apple-Handys verkaufen sich schlechter als zuvor. (© Unsplash)
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iPhones haben sich im wichtigen Weihnachtsgeschäft deutlich schlechter verkauft als zuvor. Der Rückgang wird mit 14,9 Prozent beziffert. Auch andere Smartphone-Hersteller hatten im letzten Quartal mit deutlich sinkenden Verkaufszahlen zu kämpfen.

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iPhones: Apple-Handys verkaufen sich schlechter

Nach neuen Zahlen der Marktforscher der International Data Corporation hat Apple Probleme mit dem Absatz seiner iPhones. Im letzten Quartal 2022 gingen die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 14,9 Prozent zurück. Zwischen Oktober und Dezember setzte Apple 72,3 Millionen iPhones ab, ein Jahr zuvor waren es den Berechnungen zufolge noch 85 Millionen.

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Andere Smartphone-Hersteller konnten von der Schwäche Apples nicht profitieren. Im Gegenteil: Auch bei ihnen ging der Absatz deutlich zurück. Samsung soll im vierten Quartal 15,6 Prozent weniger Galaxy-Handys verkauft haben, der Absatz sank von zuvor 69 auf nun 58,2 Millionen Einheiten.

Noch schlimmer traf es laut IDC die chinesischen Hersteller. Bei Oppo und Vivo gingen die Verkaufszahlen um 15,9 beziehungsweise 18,9 Prozent zurück. Schlechter lief es nur für Xiaomi, die 26,3 Prozent weniger Handys verkaufen konnten.

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Insgesamt ging der Absatz von Smartphones im vierten Quartal 2022 um 18,3 Prozent zurück. Im Jahr 2022 sollen weltweit 1,21 Milliarden Handys verkauft worden sein. Das wäre der niedrigste Wert seit 2013 (Quelle: IDC).

Mehr zu den aktuellen iPhone-Modellen seht ihr im Video:

iPhone 14 (Pro) vorgestellt Abonniere uns
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Apple: Weniger iPhone-Verkäufe, höherer Marktanteil

Weil andere Hersteller noch weniger Smartphones verkauften, stieg Apples weltweiter Marktanteil im vierten Quartal von 23,1 auf 24,1 Prozent. Ähnliche Zahlen berichteten zuvor schon die Marktforscher von Canalys.

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Im Gesamtjahr erreichte Apple einen Marktanteil von 18,8 Prozent gegenüber 17,3 Prozent im Vorjahr und lag damit nur noch knapp hinter Samsung, das einen Marktanteil von 21,6 Prozent gegenüber 20 Prozent im Vorjahr erreichte.

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