Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Entertainment
  3. Streaming und TV
  4. Iron-Man-Star packt aus: „Fast hätte ich die Rolle nicht bekommen“

Iron-Man-Star packt aus: „Fast hätte ich die Rolle nicht bekommen“

Szene aus dem Film The Avengers.
Beinahe hätte Robert Downey Jr. die Rolle des Iron Man nicht bekommen. (© IMAGO / Everett Collection)
Anzeige

Schauspieler Robert Downey Jr. verkörpert im Marvel-Universum Tony Stark, besser bekannt als Iron Man. Doch beinahe hätte er die Rolle gar nicht erst bekommen und seine Vergangenheit hätte ihm einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

„Zum Glück hab ich versagt“: Robert Downey Jr. über seine Oscar-Nominierung

Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung darf sich Robert Downey Jr. über die Nominierung für die beste Nebenrolle in Oppenheimer freuen. Bei den Critics Choice Awards und den Golden Globes hat er bereits Auszeichnungen abgeräumt. Es wäre der dritte Oscar für den erfolgreichen Schauspieler sowie eine weitere von unzähligen Nominierungen.

Anzeige

In einem Interview mit „The View“ betont Downey Jr., dass er froh sei, nicht bereits 1993 seinen ersten Oscar gewonnen zu haben. Damals war er als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in „Chaplin“ nominiert worden, der Preis ging jedoch an Al Pacino für seine Rolle in „Der Duft der Frauen“. Downey Jr. meint, er sei damals zu verrückt und leichtsinnig gewesen und ein Oscar hätte ihn zu sehr in seinen Lebensweisen bestärkt. Er hatte zu der Zeit ein massives Drogenproblem, weswegen er häufig mit der Polizei zu tun bekam und mehrfach ins Gefängnis musste. Dies hätte ihn auch fast um seine Rolle in Iron Man gebracht. (Quelle: Variety)

Das ganze Interview könnt ihr hier sehen:

„Ich musste verrückt sein …“: Der Marvel-Präsident über Robert Downey Jr.

Durch seine wiederkehrenden Konflikte mit dem Gesetz erwies sich Downey Jr. nicht gerade als der perfekte Kandidat für eine tragende Rolle im Marvel-Universum. Dennoch hielt der damalige CEO David Maisel an ihm fest. Er versuchte unentwegt, seine Kollegen davon zu überzeugen, wie perfekt Downey Jr. für die Rolle des Iron Man sei.

Anzeige

Er selbst dachte hingegen auch, dass es absolut verrückt sei, die Zukunft einer solch großen Firma in die Hände eines Drogenabhängigen zu legen, der ständig mit dem Gesetz anbandelte. (Quelle: Variety) Schließlich erwies es sich als die richtige Entscheidung, Downey Jr. ins MCU zu holen. Die Rolle des Iron Man hat ihm die nötige Stärke gegeben, den Drogen fernzubleiben und den Weg in ein anständiges Leben zurückzufinden.

Anzeige

Hat dir der Beitrag gefallen? Folge uns auf WhatsApp und Google News und verpasse keine Neuigkeit rund um Technik, Games und Entertainment.

Anzeige