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Ist die Nintendo Switch bald am Ende? Neue Analyse zeigt interessantes Ergebnis

Eine neue Idealo-Statistik zeigt, dass die Nachfrage in den letzten Monaten stark abgenommen hat. (© GIGA)
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Fast 90 Millionen Mal hat sich die Nintendo Switch seit der Veröffentlichung schon verkauft. Trotzdem geht eine neue Trendanalyse davon aus, dass die Beliebtheit der Handheld-Konsole seinen Zenit überschritten hat. Aber ist das wirklich so? GIGA hat die Zahlen einmal genauer unter die Lupe genommen. 

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Idealo-Statistik zeigt: Interesse an Nintendo Switch sinkt stark

In den letzten Wochen konnte Nintendo dank der Switch zahlreiche Erfolgsmeldungen verbuchen. Die Handheld-Konsole verkaufte sich in letzter Zeit erstaunlich gut und stellte einige Rekorde auf. Doch ist dieser Erfolg auch von Dauer? Laut einer Statistik hat die Nachfrage nach der normalen Nintendo Switch in den vergangenen drei Monaten stark nachgelassen (Quelle: Idealo-Pressemitteilung). Auch der Preis ist in den letzten Wochen auf Talfahrt gegangen.

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Was ebenfalls aus der Mitteilung von Idealo hervorgeht: Das Interesse an der Lite-Version der Nintendo Switch ist in den letzten anderthalb Jahren konsequent klein geblieben. Nur wenige Nutzer des Preisvergleichs-Portals scheinen sich über die Preisentwicklung der kompakten Handheld-Konsole zu informieren.

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In der Statistik ebenfalls ersichtlich: Vor allem vom ersten Corona-Lockdown im letzten Jahr konnte Nintendo stark profitieren. Das Interesse an der Switch explodierte in diesem Zeitraum – was unter anderem zu kuriosen Geschichten führte. Seit April 2021 brechen die Anzahl an Suchanfragen jedoch stark ein. Bis Juli 2021 sank das Interesse um stolze 93 Prozent.

Ist die OLED-Switch schuld an der sinkenden Nachfrage der normalen Switch? Im Video erklären wir euch, was Nintendo am neuen Modell alles geändert hat: 

Nintendo Switch OLED: Alle Details im Überblick Abonniere uns
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Das ist noch lange nicht das Ende der Switch

Obwohl das Interesse an der Nintendo Switch bei den Idealo-Nutzern in den letzten Monaten stark eingebrochen ist, braucht sich Nintendo deswegen noch lange keine Sorgen zu machen. Schließlich handelt es sich bei Idealo nicht primär um ein Shopping-, sondern ein Preisvergleichsportal.

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Was sich also wirklich aus den Zahlen ableiten lässt: Immer weniger Menschen werfen einen Blick auf den Preisverlauf der Handheld-Konsole oder vergleichen die Preise. Das kann viele Ursachen haben. Die Leute könnten schlichtweg aktuell eher zu Spontankäufen neigen. Oder sie kennen sich inzwischen so gut mit dem Preis der Handheld-Konsole aus, dass ein Blick auf den Preisverlauf für sie quasi überflüssig ist.

Obwohl die Switch ein echter Kassenschlager ist, ist sie noch nicht Nintendos größter Bestseller: 

Eine weitere Ursache für den Abfall der Suchanfragen der normalen Switch könnte zudem auch die Vorstellung der neuen OLED-Switch sein, die bereits im Oktober erscheint. Wieso sich also über den Preis der alten Konsole informieren, wenn quasi die neue schon vor der Tür steht? Fakt ist: Die Nintendo Switch bleibt auch weiterhin eine echte Bestseller-Konsole – auch wenn die Nachfragezahlen auf dem Preisvergleichsportal aktuell stark rückläufig sind.

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