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Jede Enterprise-Brücke virtuell erkunden: Diese Webseite ist ein Muss für Star-Trek-Fans

Ein neues Archiv lädt auf Star-Trek-Raumschiffe ein. (© IMAGO / Allstar)
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Die ikonischen Brücken der Star-Trek-Raumschiffe lassen sich jetzt virtuell besichtigen. Als Teil des Roddenberry-Archivs angelegt, stehen Nachbildungen der USS-Enterprise-Varianten allen Fans zur Verfügung. Auch Schiffe aus Star Trek: Picard sind mit dabei.

Star Trek: Alle Brücken virtuell durchstöbern

Zusammen mit dem Tech-Unternehmen OTOY arbeitet Roddenberry Entertainment seit einigen Jahren an einem Roddenberry-Archiv. Erklärtes Ziel ist es, ein digitales Archiv von Gene Roddenberrys Star-Trek-Werken zu schaffen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf virtuellen Nachbildungen von Star-Trek-Raumschiffen. Jetzt steht ein brandneues Portal zur Verfügung, auf dem Interessierte virtuelle USS Enterprises besichtigen können (Quelle: The Roddenberry Archive).

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Das Portal ermöglicht es, die vielen Dutzend Versionen der berühmten Brücke des Raumschiffs Enterprise in jeder Epoche der Star-Trek-Geschichte zu erforschen. In jede der Brücken lässt es sich per 360-Grad-Tour eintauchen. Die verschiedenen Schiffe lassen sich auch über eine Zeitleiste besichtigen. Teils sind zudem funktionierende Turbolifte und Konsolen mit von der Partie. Das Portal enthält natürlich auch die neuen USS Enterprise-F und USS Enterprise-G aus Star Trek: Picard.

Neben dem Portal stehen weitere Inhalte bereit, die in Kombination mit dem Besuch auf der Brücke konzipiert worden sind. Zusätzliche Hintergrundinfos zum Design des legendären Raumschiffs Enterprise stehen als Video bereit.

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Einen Überblick zu allen Enterprise-Schiffen des Projekts erhaltet ihr hier:

Serienfinale von Star Trek: Picard

Das Web-Portal kommt für Fans genau zum richtigen Zeitpunkt. Gerade erst hat Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) die Brücke im Serienfinale verlassen. Mit der dritten Staffel endet die Serie, die bei CBS begann und später bei Paramount+ zu sehen war. Gerüchte rund um eine vierte Staffel von Star Trek: Picard halten sich aber weiter.

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