Nachdem Samsung zunächst die Galaxy-S23-Smartphones auf Android 14 aktualisiert hat, folgen nun viele weitere Modelle. Die Galaxy-S22-Handys erhalten das Update bereits seit einigen Tagen und jetzt wird neben den Falt-Handys zum ersten Mal auch ein Mittelklasse-Smartphone versorgt. Es geht Schlag auf Schlag.
Samsung verteilt Android 14 für viele Galaxy-Smartphones
Samsung hat wohl jetzt wirklich die Schotten für die Android-14-Updates und One UI 6.0 geöffnet. Nach dem Galaxy S23 und Galaxy S22 sind jetzt vier weitere Smartphones dazugekommen, die die neueste Software-Version erhalten. Folgende Modelle werden ab sofort mit der finalen Version von Android 14 versorgt:
- Samsung Galaxy A54
- Samsung Galaxy S23 FE
- Samsung Galaxy Z Fold 5
- Samsung Galaxy Z Flip 5
Aktuell werden die Updates für die oben genannten Smartphones nur in den USA verteilt (Quelle: SamMobile). Das ist aber normal, denn Samsung startet immer zuerst in einer Region und weitet den Rollout kurze Zeit später weiter aus, wenn keine Probleme auftauchen. Dass plötzlich vier Smartphones fast gleichzeitig mit Android 14 und One UI 6.0 versorgt werden, ist aber eine kleine Überraschung. Zwischen dem Galaxy S23 und Galaxy S22 lagen etwa drei Wochen. Jetzt geht es deutlich schneller voran, da die Software großflächig fertig ist.
Das Galaxy S23 FE ist in Deutschland im Übrigen noch nicht auf dem Markt. Es wurde zwar vorgestellt, soll hierzulande aber erst später verkauft werden. Wer sich das Smartphone später zulegt, bekommt also direkt Android 14. Entweder ist es dann schon vorinstalliert oder es wird sofort als Update angeboten.
Das ändert sich mit Android 14 auf eurem Smartphone:
Weitere Smartphones werden folgen
Samsung hat zwar jetzt schon einige Smartphones mit dem Update auf Android 14 versorgt, doch das war trotzdem erst der Anfang. Es fehlen noch Modelle wie das Galaxy S21 oder Galaxy A53. Zudem werden die Software-Updates auch auf Tablets verteilt, wenn die Zeit dafür reif ist. In Deutschland dürften die Aktualisierungen auch bald zur Verfügung stehen. Das dauert meist einige Tage, nachdem der initiale Rollout gestartet wurde.