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Kann die RTX 3090 einpacken? Nvidias neue Grafikkarte ist ein Monster

Nvidias neueste Grafikkarte lässt selbst die RTX 3090 alt aussehen. Für PC-Spieler ist sie aber nicht trotzdem nicht die richtige Wahl. (© Nvidia / CD Projekt Red / Getty Images – Robert Recker)
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Sie ist schnell, sie ist riesig – und sie ist überall ausverkauft: Die Nvidia GeForce RTX 3090 gehört zu den absoluten Top-Modellen unter den Grafikkarten. Doch nun wurde ein neues Stück Hardware auf der Webseite entdeckt, welche das Gaming-Flaggschiff beinahe alt aussehen lässt.  

Nvidia A100: Dicke Grafikkarte mit 80 GB Speicher gesichtet

Egal ob RTX 3060, 3070, 3080 oder 3090Nvidias neue Ampere-Grafikkarten sind alle durch die Bank vergriffen. Vor allem die höherpreisigen Modelle sind bei Gamern sehr gefragt. Die RTX 3090 bietet seinen Nutzern etwa einiges an Performance und massig Videospeicher. Nvidia selbst vermarktet sie als 8K-fähige Grafikkarte.

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Doch mit der RTX 3090 ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Abseits der Gaming-Modelle hat Nvidia noch viele weitere Grafikkarten in petto – darunter etwa auch die A-Reihe, die vor allem für Workstations gedacht ist. Die A100-Variante bekommt demnächst anscheinend ein Upgrade spendiert, das geht aus einem Eintrag auf der offiziellen Nvidia-Webseite hervor.

In der Dokumentation ist von einer Nvidia A100 mit PCIe-Anschluss die Rede, die unglaubliche 80 GB Videospeicher bieten soll. Zum Vergleich: Die RTX 3090 hat 24 GB Videospeicher, also nicht einmal ein Drittel davon. Zudem setzt Nvidia bei der Workstation-Grafikkarte auf HBM2e-Speicher statt auf GDDR6X. Das hat Auswirkungen auf die Speicherbandbreite der Grafikkarte. Die soll laut videocardz bei sensationellen 2 TB pro Sekunde liegen. Der Speicher der RTX 3090 ist nicht einmal halb so schnell.

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Und was ist sonst so in der Technik- und Gaming-Welt passiert? Wir verraten es euch in den GIGA Headlines: 

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Konkurrenz zur RTX 3090? Die Nvidia A100 ist nichts für Gamer

Obwohl die technischen Daten der Nvidia A100 im ersten Moment denen der RTX 3090 um Meilen voraus zu sein scheinen, wäre die Monster-Grafikkarte zum Zocken eher weniger geeignet. Denn sie bietet weniger Shader als die RTX 3090, einen geringeren Chiptakt und keinen grafischen Ausgang an. Die Grafikkarte kann also nicht via HDMI, DisplayPort oder Co. direkt an euren PC angeschlossen werden. Kein Wunder, schließlich ist sie auch nicht für den alltäglichen Gebrauch gedacht, sondern kommt vorrangig in Workstations und Co. zum Einsatz.

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Das spiegelt sich auch im Preis der Karte wider. Schon die kleinere 40-GB-Version wird aktuell für knapp 10.000 Euro gehandelt, der Preis der kommenden 80-GB-Version mit PCIe-Anschluss dürfte noch einmal deutlich höher ausfallen.

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