Mit einem gänzlich anderen Produkt könnte der iPhone-Hersteller auf dem kommenden Apple-Event das Publikum überraschen und endlich einen großen Wunsch erfüllen. Der Traum vom bezahlbaren Apple-Monitor könnte demnach Realität werden.
Die Vorhersagen zum Apple-Event am 8. März sind recht präzise. Erwartet werden das iPhone SE 3, das iPad Air 5, ein leistungsstärkerer Mac mini und wohl auch schon ein MacBook Pro mit M2-Chip (altes 13-Zoll-Design). Zusammengefasst: Notwendige und sinnvolle Updates schon vorhandener Hardware. Doch dann gibt’s noch dieses eine „One more thing“.
Überraschung auf dem Apple-Event: Neuer externer Monitor
Apple-Insider und Bloomberg-Reporter Mark Gurman geht nämlich davon aus, dass uns Apple endlich einen verhältnismäßig günstigen externen Monitor vorstellt (Quelle: Power-on-Newsletter). Eine Alternative für die Masse an Kundinnen und Kunden, denen das Pro Display XDR einfach zu teuer ist. Laut Gurman hätte Apple die Entwicklungsarbeiten an den 27-Zoll-Monitor schon vor Monaten abgeschlossen. Eigentlich war der Plan, dieses Display kurz nach dem neuen MacBook Pro (14- und 16-Zoll-Modelle) vorzustellen. Das feierte sein Debüt im Oktober 2021. Jetzt soll es soweit sein. Erscheint sinnvoll, vor allem als Zubehörempfehlung für den neuen Mac Mini mit Pro-Chip.
Gedacht ist das neue Display nicht zuletzt für den Mac mini:
Ehrlicherweise muss man den günstigen Preis aber in Relation setzen, denn rechnen müssen wir wohl mit Kosten von circa 2.500 US-Dollar. Günstiger als ein Pro Display XDR in jedem Fall, aber immer noch teuer für Kundinnen und Kunden die auf jeden Cent achten müssen. Dafür gibt dann aber sogar nicht mal Mini-LED-Technologie, glaubt man Ming-Chi Kuo und seinem neuesten Bericht. Zuvor gab es noch Hoffnung auf die neue Technik.
Weiteres Profi-Display in Arbeit
Noch nicht sehen werden wir auf dem Apple-Event den Nachfolger des Pro Display XDR. Der neue Profi-Monitor kommt erst später und soll neuesten Gerüchten zufolge über ein 7K-Panel und einen eigenen Apple-Chip verfügen. Über Preise schweigen sich die Quellen aber aus, günstiger als das aktuelle Modell wird’s jedoch eher nicht.