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Konkurrenz für Trump? YouTuber will US-Präsident werden, aber es gibt einen Haken

Der beliebte YouTuber MrBeast will US-Präsident werden. (© Michael Tran / Afp / Getty Images)
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2024 wird ein neuer US-Präsident gewählt. Die Wahl entscheidet sich zwischen dem amtierenden Präsidenten Joe Biden und dem Ex-Präsidenten Donald Trump. Nun wirft aber auch noch der YouTuber MrBeast seinen Hut in den Ring.

MrBeast will US-Präsident werden

In diesem Jahr ist wohl kein Thema größer in den USA als die Präsidentschaftswahl. Am 5. November 2024 dürfen wieder Millionen US-Amerikaner ihr Oberhaupt für die nächsten vier Jahre wählen. Zur Auswahl stehen in diesem Jahr der amtierende US-Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump.

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Das Internet hat indessen einen anderen Favoriten und zwar den YouTuber MrBeast. Dieser hat auf X (ehemals Twitter) verkündet, dass er ins Rennen um die Präsidentschaft einsteigen will – vorausgesetzt die Altersbegrenzung wird aufgehoben:

MrBeast bezieht sich mit dieser Aussage auf die gesetzliche Vorgabe, dass ein US-Präsident mindestens 35 Jahre alt sein muss. Der YouTuber, der mit bürgerlichem Namen James Donaldson heißt, ist aktuell 26 Jahre alt und somit nicht berechtigt, Präsident der USA zu werden.

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MrBeast: YouTuber und Menschenfreund

Trotzdem feiert das Internet, allen voran die Community auf X, die Vorstellung das Jimmy US-Präsident werden will. Immerhin ist MrBeast nicht nur YouTuber, sondern auch Philanthrop. So nutzt er seine enorme Reichweite nicht nur für verrückte Video-Ideen, sondern hilft auch vielen Menschen.

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In seinem neuesten Video baut er zusammen mit seinem Team zum Beispiel 100 Häuser, um sie im Anschluss an Bedürftige zu verschenken:

Auf die Frage eines Users, ob Jimmy auch als US-Präsident weiterhin YouTube-Videos produzieren wird, antwortet MrBeast: „Ich würde mich eher auf die Leitung der größten Volkswirtschaft der Welt konzentrieren.“ (Quelle: X)

Der YouTuber scheint den Gedanken also durchaus ernst zu nehmen. Und wer weiß, vielleicht tritt der gebürtige Amerikaner ja 2036 wirklich zur Wahl an.

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